Kirchenjahr

 Das Kirchenjahr in der katholischen Kirche

Das Kirchenjahr in der katholischen Kirche beginnt nicht zum Jahresbeginn, sondern schon früher, nämlich am ersten Advent. Auf ihn folgt die Weihnachtszeit, die mit dem sechsten Januar endet. Einen weihnachtlichen Nachklang gibt es am 2. Februar, am Fest Maria Lichtmess, 40 Tage nach Weihnachten. Zwischen dem 6. Januar und dem Aschermittwoch folgt die Zeit  im Jahreskreis, sie hat keine besondere Prägung. Vom Aschermittwoch bis zum Karsamstag befinden wir uns in der Fastenzeit. Dann folgt Ostern, zwischen Ostern und Pfingsten (als Abschluss der geprägten Zeit) zählt man sieben Wochen. Der Sonntag nach Pfingsten ist der Dreifaltigkeitssonntag. Nun folgt wieder die Zeit im Jahreskreis, die nur von einigen besonderen Festtagen unterbrochen wird. Das Kirchenjahr endet  mit dem Christkönigssonntag. Da dieser Festzyklus sich an den Ereignissen des Lebens Jesu orientiert nennt man das Kirchenjahr auch das „Herrenjahr“. Neben den Herrenfesten gibt es noch den Heiligenkalender. Die Kirche gedenkt ihrer Heiligen, vor allen aber der Gottesmutter Maria, an ganz bestimmten Tagen.

 

8. Dezember - Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

Geschrieben von (pm) am 15.12.2010
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Vatikan (kath.net)

Maria, voll der Gnaden«. Seit Jahrhunderten grüßen die Gläubigen täglich tausende und abertausende Male die Jungfrau Maria mit den Worten des Erzengels, die auch heute wieder im Evangelium vom Tag erklingen.
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Letzte Änderung: 02.01.2014 um 19:02

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