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Audienz der Göttlichen Barmherzigkeit - Teil 8

Geschrieben von (ksf) am 29.12.2011
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(Texte und Gebete aus dem Tagebuch der hl. Faustina Kowalska Zahlen in den Klammern sind die §-Nummern im Tagebuch) (Texte im Geiste der hl. Faustina) (Liedtexte zur Anbetung) (Nur zum gottesdienstlichen Gebrauch) (© by ksf)

 

25 Anbetung: Liebe - Lieben

 

L: Jesus sagt zu Faustina: „Gefühle sind nicht immer in deiner Macht; ob du liebst, erkennst du daran, wenn du nach erfahrenen Unannehmlichkeiten und Widerwärtigkeiten deinen Frieden beibehältst, aber für diejenigen, von denen du Leid erfahren hast, betest und ihnen Gutes wünschst.“ (1628)

V: O Jesus, Du mein Schöpfer und mein Herr, in Deiner Hand als Hostie lebe ich, blass, still, verborgen und anmutsleer die Schönheit meiner Seele bleibt innerlich. (1629)

A: Als Hostie in Deiner Hand – göttlicher Priester, was Dir wohlgefällt, das tue mit mir. Deinem Willen, Herr, bin ich ganz zu Diensten, denn er ist meine Wonne und meine Zier. (1629)

V: Ich flehe zu Dir, Gott, wandle mich um in Dich Selbst, In Deiner Hand ruhe ich als Hostie so weiß. Vollkommen verborgen in Dir will ich sein, in Deinem barmherzigen Herzen, im Paradies. (1629)

A: Ewiger Priester, als Hostie bin ich in Deiner Hand, die Oblate meines Leibes schützt vor menschlichem Blick. Nur Deinem Auge ist Hingabe, Liebe, bekannt, denn mein Herz ist stets mit dem Deinen verknüpft. (1629)

L: Jesus spricht zur hl. Faustina: „Meine geliebte Tochter, schreibe die Worte: Künde der Welt von Meiner Barmherzigkeit, von Meiner Liebe.“ (1074)

V: Göttlicher Mittler, als Hostie des Opfers bin ich in Deiner Hand, in Flammen stehe ich als Brandopfer auf dem Altar. Von Leiden wie Weizenkörner zerrieben, zermalmt, bringe ich dies zu deiner Ehre und zum Heil der Seelen dar. (1629)

A: Im Tabernakel Deines Herzens bin ich als Hostie, in Deine Liebe vertieft, geh ich im Leben einher. Von Angst dieser Welt bin ich kaum berührt, denn Du bist mir Schutz, Schild und meine Wehr. (1629)

V: Auf dem Altar Deines Herzens bin ich als Hostie, für ewig im Feuer der Liebe entflammt. Allein Deine Barmherzigkeit hat mich dermaßen erhöht, zu Deinem Ruhm wende ich Gaben und Gnaden allesamt. (1629)

A: Als Hostie in Deiner Hand, mein Richter und Erlöser, bin ich. So möge, wenn die letzte Stunde meines Lebens wogt, die Allmacht Deiner Gnade ans Ziel bringen mich. Dein Mitleid mit dem Gefäß Deiner Barmherzigkeit sei gelobt. (1629)

L: Jesus spricht zur hl. Faustina: „Die Strahlen meiner Barmherzigkeit brennen Mich; Ich will sie über die Seelen der Menschen ergießen. O welchen Schmerz bereiten sie Mir, wenn sie die Annahme verweigern. Meine Tochter tue, was in Deiner Macht steht, um die Anbetung Meiner Barmherzigkeit auszubreiten. Was Dir fehlt, werde Ich ergänzen. Sage der leidenden Menschheit, sie möge sich an Mein barmherziges Herz schmiegen und Ich will sie mit Frieden erfüllen.“ (1074)

V: Mein Jesus, stärke die Kraft meiner Seele, damit der Feind keinen Gewinn hat. Ohne Dich bin ich lauter Schwachheit. Was bin ich ohne Deine Gnade, wenn nicht der Abgrund meines eigenen Elends. Das Elend ist mein Eigentum. (1630)

A: O Wunde der Barmherzigkeit, Herz Jesu, verberge mich in Deiner Tiefe, wie deinen eigenen Blutstropfen, und lasse mich ewig nicht mehr hinaus. Verschließe mich in Deiner tiefe und Du Selbst lehre mich, Dich zu lieben. (1631)

V: Ewige Liebe, gestalte Du Selbst meine Seele, auf dass sie fähig wird zur gegenseitigen Liebe. O lebendige Liebe, mache mich fähig, Dich ewig zu lieben; ich will ewig auf Deine Liebe mit Liebe Antwort geben. (1631)

A: Christus, ein Blick von Dir ist mir teurer als tausend Welten, als der ganze Himmel. Du, Herr, kannst meine Seele so gestalten, dass sie Dich in der ganzen Fülle verstehen kann, so wie Du bist. Ich weiß und glaube, dass Du alles vermagst. Wenn Du Dich mir so reichlich erteilen konntest, so weiß ich, dass Du dies noch reichlicher tun kannst. Führe mich in die Vertrautheit mit Dir so weit hinein, wie weit das für ein menschliches Wesen möglich ist. (1631)

V: Nach des Himmels Licht, wo mein Gott thront, sehnt meine Seele sich. Nur dort fühlt heimisch sich mein Herz, mein ganzes Wesen trachtet himmelwärts. (1653)

A: Ich eile zum Himmel, zu Gott selbst, zur Helligkeit und Liebesglut. Herz und Seele für Ihn sind bestellt, seit frühester Jugend ist Er all mein Gut. (1653)

L: Jesus spricht zur hl. Faustina: „Sage, Meine Tochter, dass Ich ganz Liebe und Barmherzigkeit bin. Wenn sich Mir eine Seele mit Vertrauen naht, erfülle Ich sie mit so gewaltiger Gnade, dass sie diese Gnade in sich selbst nicht fassen kann und sie auf anderen Seelen ausstrahlen wird“ (1074)

V: Im hellen Schein Deines Angesichts, kommt meine sehnsüchtige Liebe zur Ruh. In dieser Verbannung vergehe ich, denn wahres Leben der Jungfrau bist Du. (1653)

A: Mein Tag neigt sich dem Ende zu, schon spüre ich Deinen ewigen Glanz. Was mein herz fühlt, das weißt nur Du, Demut macht stumm meine Lippen – ganz. (1653)

V: Schon gehe ich zum ewigen Fest, im Himmel, dem unfassbaren Raum. Mich lockt nicht Belohnung, nicht Ruhe noch Rast, die reinste Liebe – Gott will ich schaun. (1653)

A: Ich gehe zu treffen Dich, ewige Liebe, mit Sehnsucht im Herzen, das Dich nur kennt. Meine Bestimmung spüre ich drüben, reine Liebe Gottes im Herzen mir brennt. (1653)

V: Zum Vater gehe ich in den ewigen Himmel, aus der Verbannung, dem Tränental. Den himmlischen Höhen einverleibt, ist die Erde fürs Herz nicht die richtige Wahl. (1653)

A: Mein Bräutigam, Deinen Ruhm zu schauen eile ich. Dein Lob füllt schon jetzt meine Seele mit Licht. Der ganze Himmel neigt vor Dir anbetend sich, obwohl ein Nichts – ist auch mein Lobpreis Dir lieb. (1653)

L: Jesus spricht zur hl. Faustina: „Seelen, die den Ruhm Meiner Barmherzigkeit verbreiten, beschütze Ich ihr Leben lang, wie eine zärtliche Mutter ihren Säugling beschützt, und in der Stunde des Todes werde Ich ihnen nicht Richter, sondern barmherziger Erlöser sein. In dieser letzten Stunde hat die Seele nicht zu ihrer eigenen Verteidigung als Meine Barmherzigkeit. Glücklich die Seele, die sich im Leben in die Quelle der Barmherzigkeit versenkte, denn die Gerechtigkeit wird sie nicht erreichen.“ (1075)

V: Im ewigen Glück will ich mich der Menschen auf Erden besinnen, für sie will ich um Barmherzigkeit flehen. In Gott versunken will ich für Ihn sie gewinnen, besonders jene, die meinem Herzen so nahe stehen. (1653)

A: Ohne Dich, Christus, könnte ich mein Leid nicht tragen, auch den Abscheulichkeiten niemals widerstehen. Aus Deinem Kelch zu trinken würde ich nicht wagen, Du aber bist stets bei mir, führst mich auf geheimen Höhn.

V: In Deinem Namen stritt ich, schwaches Kind, Tapfer und oft vergebens. Ich weiß, dass meine Mühen Dir sehr lieb sind, und dass Du sie lohnst mit ewigem Leben.

A: O Wahrheit, o Kampf auf Leben und Tod, Dir stelle ich mich als Ritter, der ahnungslos, trotz adligem Blut, Kindes Hand noch bot, und suchte Hilfe, Schutz, Herr, in Deinen Schoß. Mein Herz wird nicht rasten, den Kampf nicht beenden, bis Du selbst vom Schlachtfeld mich rufst. Dafür will ich nicht Lohn noch Blumen ernten, in Dir versenkt, im ewigen Frieden ruhen.

L: Jesus spricht zur hl. Faustina: „Schreibe: Alles, was existiert, ist im Innern Meiner Barmherzigkeit tiefer verborgen, als das Kind im Schoße der Mutter. Wie schmerzhaft werde Ich durch Zweifel an Meiner Güte verwundet. Am schmerzlichsten verletzen Mich Sünden des Misstrauens.“ (1076)

V: O ewige Liebe, Jesus, Du hast Dich in diese Hostie verschlossen. Du verbirgst die Majestät Deiner Gottheit und verhüllst Deine Schönheit. Allein, weil Du Dich ganz meiner Seele schenkst und sie durch Deine Größe nicht zu bestürzen denkst. (1569)

A: O ewige Liebe, Jesus, Du hast Dich verdeckt mit dem Brot. Ewiges Licht, unbegreifliche Quelle des Glücks und der Seligkeit. Du willst mir der Himmel auf Erden sein, und bist es mir dann, wenn Deine Liebe mich bescheint. (1569)

V: O Gott der großen Barmherzigkeit, Du unendliche Güte! Heute ruft die ganze Menschheit aus dem Abgrund ihres Elends zu Dir, zu Deinem Erbarmen. O Gott, sie ruft mit der gewaltigen Stimme ihrer Not. Guter Gott, verschmähe nicht das Gebet der Verbannten dieser Erde. O Herr, unbegreifliche Güte, Du kennst unser Elend ganz und gar und weißt, dass wir nicht imstande sind, uns aus eigener Kraft zu Dir zu erheben. (1570)

A: Deshalb bitten wir Dich, komme uns mit Deiner Gnade zuvor und vervielfache stets Deine Barmherzigkeit in uns, damit wir Deinen heiligen Willen treu erfüllen im ganzen Leben und in der Stunde des Todes. Möge uns die Allmacht Deiner Barmherzigkeit vor Angriffen der Feinde unserer Erlösung beschirmen, damit wir vertrauensvoll, wie Deine Kinder, auf Dein endgültiges Kommen warten. (1570)

 

26 Anbetung: Eucharistie, Gekreuzigter Jesus

 

V: Verborgener Jesus, meiner Seele Leben, Gegenstand, den ich heiß ersehne und begehre. Kraft unserer gegenseitigen Liebe, kann nichts deine Liebe in mir zerstören. (1427)

A: Verborgener Jesus, löbliches Angeld meiner Auferstehung, in Dir mein Dasein und Leben gesammelt sind. Du, Hostie, machst mich zur ewigen Liebe fähig. Ich weiß, Du wirst mich lieben, als Dein eigenes Kind. (1427)

V: Verborgener Jesus, Du reinste Liebe mein, das Leben mit Dir fing an hier auf Erden. Im Himmel erstrahlt es im ewigen Schein, meine Liebe soll ewige Freude werden. (1427)

A: Verborgener Jesus, meine Seele begehrt Dich, Herr; nur Dich, Herr, vor dem sich der himmlische Glanz ganz senkt. Auf Gnaden und Gaben schaue ich nicht sehr, nur auf Dich der in Gestalt von Brot sich mir schenkt. Verborgener Jesus, nimm mein verlangendes Herz zu Dir. In ihm brennt das reine Feuer der Seraphim. Ich gehe den von Dir vorgezeichneten Weg, mit erhobener Stirn, ungebrochen – auch wenn ich eine schwache Seele bin. (1427)

V: Jesus, Wonne meiner Seele, Brot der Engel, mein ganzes Wesen tauche ich in das Deine. Ich lebe Dein göttliches Leben – wie im Himmel, es bleibt mir erhalten, auch wenn ich verscheide. (1393)

A: Eucharistischer Jesus, unsterblicher Gott, Du bist stets bei mir – in meines Herzens Mitte. In Deiner heiligen Nähe schreckt mich nicht der Tod, bald darf ich Dich schauen – Du erfüllst meine Bitte. Von Deinem göttlichen Leben durchdrungen, schaue ich zum offenen Himmel hinauf. Beschämt ist der Tod, umsonst gedungen, Göttliches Leben füllt meine Seele aus. (1393)

V: Weil nun Dein heiliger Wille so ist, dass der Tod meinen Leib berührt, geht mein Wunsch dahin, dass es bald geschieht, weil dann ewig bei Dir bin. Eucharistischer Jesus, Leben meiner Seele, Du hast mich erhoben zu ewigen Höhen, durch Leiden und Sterben in furchtbaren Wehen. (1393)

A: Mein Gott ich liebe Dich! (1323) In glaube, Hoffnung und Liebe grüße ich Dich, Du Engelsbrot. Preis sei Dir – aus Seelentiefe, obwohl ich nur Elend bin und Not. (1324)

V: Sei gegrüßt, Du Unsichtbarer, Mein Herz brennt in Liebe zu Dir. Trotz Hüllen schaue ich klarer in Liebe – wie Heilige. (1324)

A: Ich grüße Dich, o Gotteslamm, täglich kommst Du in mein Verlies. Du hebst mich aus der Sünde Schlamm, und hilfst mir ein ins Paradies. (1324)

V: O mein Gott, alles was in mir ist, möge Dich preisen, mein Schöpfer und Herr. Mit jedem meiner Herzschläge will ich Deine unergründliche Barmherzigkeit rühmen. Ich will den Seelen von Deiner Güte berichten und sie ermuntern, Deiner Barmherzigkeit zu vertrauen. (1325)

A: O Heilige Hostie, Quelle der göttlichen Wonne, Du verleihst meiner Seele Kraft. Allmächtiger, Du hast aus der Jungfrau Fleisch angenommen. Du kommst verhüllt in mein Herz, Dich erreicht nicht der Sinne Macht. (1233)

V: Alles für Dich, Jesus. Mit jedem Schlag meines Herzens will ich Deine Barmherzigkeit preisen und nach Kräften die Seelen aufmuntern, Vertrauen zu dieser Barmherzigkeit zu fassen. (1234)

L: Jesus spricht zur hl. Faustina: „Aus allen Meinen Wunden fließen wie in Strömen, Barmherzigkeit für die Seelen, aber die Wunde Meines Herzens ist die Quelle der unergründlichen Barmherzigkeit; aus dieser Quelle strömen alle Gnaden für die Seelen. Die Strahlen des Erbarmens brennen Mich; Ich wünsche sie auf die Seelen der Menschen auszugießen. Künde der ganzen Welt von Meiner Barmherzigkeit“ (1190)

A: Wenn Schmerz meine Seele befällt, der Horizont sich verdunkelt zur Nacht, das Herz zerrissen, von Marter und Pein – bist Du, gekreuzigter Herr, meine Macht. (1151)

V: Wenn die Seele vom Leiden umnachtet, ihre Kraft anstrengt und kämpft ohne Ruh, das Herz in bitterer Marter zerbricht – Gekreuzigter Jesus – Hoffnung bist Du! (1151)

A: So schwinden die Stunden tagein, tagaus, die Seele in Fluten der Bitternis, das Herz zerfließt in Strömen von Tränen, Gekreuzigter Jesus – Du bist mein Licht!

V: Wenn Bitterkeit den Kelchrand übersteigt, in Verschwörung alles feindselig mir trotzt, die Seele Weilen des Ölbergs erfährt – Gekreuzigter Heiland – bist Du mir Schutz. (1151)

A: Wenn die Seele selbst sich nicht schuldig fühlt, und doch die Zulassung Gottes bejaht, kann das Herz Verdruss mit Liebe lohnen. Gekreuzigter – wandle Ohnmacht in Macht. (1151)

V: Das Abendmahl des Herrn ist gerichtet, mit den Aposteln geht Er zu Tisch. Sein Wesen ist in Liebe gewandelt, gemäß dem Ratschluss des Dreieinigen. (1002)

A: Es verlangt mich, mit euch zu speisen, Ehe ich Todesqual erleide. Im Weggang hält die Liebe Mich bei euch zurück, äußerste Liebe gibt ihr Blut hin und ihr Leben. (1002)

V: Liebe umhüllt sich in die Gestalt des Brotes, um beim Weggehn unter uns zu sein. Solcher Hingabe bedurfte es nicht, doch tiefste Liebe bewegt Ihn dazu. (1002)

A: Über Brot und Wein spricht er die Worte: Das ist Mein Leib, das ist mein Blut. Geheimnisvoll, aber von Liebe erfüllt, reicht Er den Kelch Seinen Jüngern hin. (1002)

V: Angst erfüllte das Innere Jesu: „Einer von euch wird Mich verraten“ Sie schwiegen. Es ward grabesstill. Johannes lehnt sein Haupt an die Brust des Herrn. (1002)

A: Das Mahl ist beendt, lasst und gehen – zum Ölberg hinauf, die Liebe ist gesättigt, der Verräter bereit. (1002) O Wille Gottes, Du bist Meine Nahrung, Du bist Meine Wonne. Beschleunige, Herr, das Fest der Barmherzigkeit, damit die Seelen die Quelle Deiner Güte erkennen. (1003) Ich danke Dir, meine Herr und mein Meister, dass Du mich in Dich umgewandelt, dass Du mit mir gehst durch die Not des Lebens, mit Dir im Herzen brauche ich nicht zu bangen. (1001)

V: Jesus, Du gibst mir zu erkennen, worin die Größe einer Seele besteht; nicht in große Taten, sondern in großer Liebe. Die Liebe macht den Wert aus und sie gibt unseren Taten die Größe; auch wenn unsere Taten an sich klein und alltäglich sind, so werde sie durch die Liebe groß und mächtig vor Gott – eben durch Liebe. (889)

A: O unerschöpfliche Quelle der Barmherzigkeit Gottes, ergieße dich über uns. Deiner Güte sind keine Grenzen gesetzt. Befestige, o Herr, die Macht Deiner Barmherzigkeit über dem Abgrund meines Elends, denn Dein Erbarmen kennt keine Grenzen. Eigenartig und unerforschlich ist Deine Barmherzigkeit, die den Verstand der Menschen und Engel in Staunen versetzt.

 

 


Letzte Änderung: 30.12.2011 um 00:07

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