Spiritualitätsformen
Benediktinische Familie |
Geschrieben von (ksf) am 12.12.2011 |
3. Die Feier des heiligen Opfers
Mittelpunkt unserer christlichen Religion ist das Geheimnis Jesu Christi, seine Menschwerdung und Erlösung. Diese Geheimnisse treten uns nie näher als in der heiligen Eucharistie, welche der Herr eben dazu eingesetzt hat, um allen Zeiten und allen Orten die Gnaden seiner Menschwerdung und Erlösung nahezubringen (vlg. S. Th. III q.79 a. l. c.). Hier wohnt der Gottmensch ständig unter uns und "tut in der heiligen Messe in unblutiger Hinopferung dasselbe, was er am Kreuze tat, indem er sich selbst dem Vater als wohlgefälligste Opfergabe darbringt" (Pius XII. Mediator Dei 55).
"Dadurch soll das Andenken an sein Kreuzesopfer bis zum Ende der Zeiten bewahrt und seine erlösende Kraft uns zugewandt werden"(a.a.O. 54). Gewiss ist unsere Erlösung durch das eine Kreuzesopfer bereits vollzogen, aber es hat nicht sofort seine volle Auswirkung. "Damit die Erlösung an den einzelnen Menschen bis zum Ende der Zeiten sich verwirkliche..., ist es unerlässlich, dass jeder in lebendige Beziehung zu dem Kreuzesopfer trete, und dass ihm so die aus jenem Opfer fließenden Verdienste zuteil werden" (a.a.O. 60). Für diese Anteilnahme am Erlösungsopfer Christi haben wir in der heiligen Taufe das königliche Priestertum erhalten, das uns befähigt, das Opfer Christi als unser Opfer dem himmlischen Vater mit darzubringen. Wir üben es vor allem aus in der liturgischen Mitfeier der heiligen Messe, wenn wir, "mit dem Priester verbunden, in derselben Weise wie er und mit denselben Gesinnungen wie die Kirche mitbeten" (a.a.O. 81). Gewiss hat niemand Sinn und Gnade des heiligen Opfers tiefer erfasst als die heilige Kirche, die ja selbst nach der Lehre der Väter aus dem durchbohrten Herzen des am Kreuze geopferten Heilandes als seine Braut hervorgegangen ist, wie einst Eva aus der Seite des schlafenden Adam.
Ihr erleuchteter Glaube an die Herrlichkeit des Geheimnisses der heiligen Eucharistie spricht sich unmittelbar aus in der Liturgie der heiligen Messe. In der liturgischen Opferfeier lassen sich zwei Teile unterscheiden. Der eine enthält die wichtigsten priesterlichen Gebete und Handlungen, worin das Opfer bereitet, vollzogen und genossen wird. Dieser reicht von der Opferung bis zur Kommunion und bleibt zumeist unverändert. Der zweite Teil umkleidet den Kern des Opfers mit der reichen Mannigfaltigkeit der liturgischen Festfeiern, wie sie der Lauf des Kirchenjahres mit sich bringt.
Dieser Teil erstreckt sich vom Anfang der heiligen Messe bis zur Opferung und von der Kommunion bis zum Schluss. Die Verbindung von der täglich wechselnden Festfeier mit der Opferhandlung hat ihren tiefen Sinn. Dadurch will die heilige Kirche die unermessliche Gnadenfülle des heiligen Opfers wie in einem Prisma zerlegt uns vor Augen stellen und so unserer Schwäche einen leichteren Zugang zu diesen Gnadenschätzen eröffnen. Darum lass dich durch die Tagesliturgie immer wieder neu anregen, das heilige Opfer mit ehrfürchtigem, dankbar frohem Glauben zu feiern. Wenn z. B. an den Festen des Herrn die Feier der Geheimnisse unserer Erlösung mit dem heiligen Messopfer verbunden wird, dann schaue mit dem Auge des Glaubens, wie der Heiland, persönlich zugegen durch sein Opfer, die Gnadenfrucht dieser Geheimnisse in uns wirkt.
Wird die heilige Messe zu Ehren eines Heiligen gefeiert, so erblicke im Opfer des Altares den Urquell, aus dem jeder Heilige seine Heiligkeit geschöpft hat. Werden im Bittopfer die Anliegen der Gläubigen Gott empfohlen, dann ist dieses wiederum der sicherste Grund, auf den sich unser Vertrauen stützt. Im letzten "zielt aber der ganze Aufbau der Messliturgie darauf hin, daß unsere Seele durch das Geheimnis des Kreuzes das Bild des göttlichen Erlösers in sich auspräge, gemäß dem Wort des Apostels: „Mit Christus bin ich gekreuzigt. Ich lebe, doch nicht mehr ich, Christus lebt in mir“ (Gal 2, 19 f). So werden wir in der liturgischen Mitfeier der heiligen Messe gleichsam eine einzige Opfergabe mit Christus zur größeren Ehre des Vaters" (Pius XII., Mediator Dei 78).
Nach dem hl. Augustinus wird im Altarsakrament der Kirche kundgetan, dass in dem Opfer, das sie darbringt, auch sie selbst geopfert wird (Gottesstaat 10,6). Das wird vor allem für uns Mönche wahr, wenn wir jedesmal in das Opfer des Altares auch das Opfer unserer heiligen Profeß hineinlegen. Dieses Selbstopfer entspricht der Opferung der heiligen Messe, wo die Gaben der Kirche zum Altar gebracht und Gott dargestellt werden. So haben wir auch einst bei unserer Profeß unsere Profeßkarte zum Offertorium auf den Altar gelegt. Vollziehen wir dies unser Selbstopfer bei der heiligen Messe immer wieder in der Gesinnung, wie sie das Offertorium des Kirchweihfestes ausspricht: " Herr Gott, in meines Herzens Einfalt opfere ich freudig alles. Gott Israels, erhalte diesen Eifer."
Die Mitfeier der Messliturgie vollziehen wir am vollkommensten im täglichen Konventamt, wo nicht nur der einzelne, sondern die klösterliche Gemeinschaft das heilige Opfer als gemeinsame Gabe Gott darbringt. Hier kommt zugleich der heilige Sinn unseres Coenobiums am klarsten zum Ausdruck. Wir gehen alle zusammen im Christi Opfer ein, eins im Glauben, eins in der Hingebung, eins in der Liebe, "auf dass in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus (1 Petr 4,11; vgl.Kap. 57). Die Gebete, Gaben und Verdienste der einzelnen fließen zusammen in das eine Opfer der klösterlichen Gemeinschaft, das im Opfer des unbefleckten Gotteslammes seine Vollendung erhält. Durch den Anschluss aller an das eine Opfer Christi wird zugleich unsere Gemeinschaft täglich aufs neue geschlossen und gefestigt. Wir geben unserer Einheit Ausdruck durch den Friedenskuss, der vom Opferaltar aus in den Chor getragen und da von Bruder zu Bruder weitergegeben wird.
Zur Vollständigkeit des heiligen Messopfers gehört die sakramentale Kommunion. In ihrem Empfang vollzieht sich die volle Anteilnahme am heiligen Opfer. Sie bringt uns in ihren Gnaden die eigentliche Frucht der Erlösung. Darum gehen Wir auch zur heiligen Kommunion möglichst in der heiligen Messe, "damit wir, die wir gemeinsam von diesem Altare das hochheilige Fleisch und Blut deines Sohnes empfangen, mit allem Gnadensegen des Himmels erfüllt werden"(Kanon). Weil Opfermahl, erfordert die heilige Kommunion als würdige Vorbereitung ein ernstes Eingehen in das Opfer Christi, vor allem durch hochherzige Bereitschaft zu den Opfern des heiligen Berufes. Nur wer im Opfer seiner selbst mit Christus sich abstirbt, wird in der Gnade der heiligen Kommunion erfahren, dass nicht mehr er, sondern Christus in ihm lebt (vgl. Gal 2, 19 f). "Ist das heilige Opfer vollendet, so entbindet dies den, der die heilige Speise genossen hat, nicht von der Danksagung. Es ist im Gegenteil sehr angebracht, dass er, nunmehr innig dem göttlichen Meister verbunden, mit ihm traute und heilsame Zwiesprache halte... Dazu fordert die heilige Liturgie des eucharistischen Opfers selbst auf, wenn sie uns beten lässt: Gib, wir bitten Dich, dass wir immer in Danksagung verharren (Postcommunio vom Sonntag in der Oktav von Christi Himmelfahrt). Innigst vereint mit Christus wollen wir alle danach trachten, uns in sein heiliges Herz gleichsam zu versenken und mit ihm zusammenzuwachsen, um teilzunehmen an jenen Akten, mit denen er die hochheilige Dreieinigkeit mit dankbarer Huldigung anbetet...darin Himmel und Erde einmütig einstimmen gemäß dem Wort: „Preiset den Herrn, all ihr Werke des Herrn" (Pius XII., Mediator Dei 93; 95). Ein Mittel, die eucharistische Vereinigung mit dem Herrn untertags zu erneuern und zu vertiefen, ist die geistliche Kommunion. Sie besteht in Anmutungen der Liebe zu Christus, die das Verlangen nach Vereinigung mit ihm erwecken und ihn geistigerweise zur Seele führen, wie er selbst bezeugt: "Wenn jemand mich liebt, wird auch mein Vater ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen" (Jo 14, 23). "Diese geistliche Kommunion bringt zwar nicht alle Gnaden der sakramentalen Kommunion, aber doch sehr große Gnadenfrüchte" (Röm. Katechismus II 4,42). Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird auch mein Vater ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen"(Jo 14, 23).
4. Der gesammelte Tag
Das Gebetsleben
Gebetsleben ist Leben vor Gott, mit Gott, in Gott. Soll der Verkehr mit gott wirklich Leben werden, dann muß Gott uns Wirklichkeit sein. Er wird es durch den Glauben. Wo der Glaube matt und schwach geworden, da verdämmert die Gestalt Gottes, macht Gott keinen Eindruck mehr auf den Menschen. Er wird uninteressiert an Gott und Göttlichem, und im selben Maß treten Dinge dieser Welt in den Vordergrund. Der Verkehr mit der Welt wird viel interessanter und ansprechender als der Verkehr mit Gott. So geht Glaube und Beten parallel. Wo starker Glaube, da wird das Beten selbstverständlich, da begegnet man Gott auf Schritt und Tritt, da lässt einen die Wirklichkeit Gottes einfach nicht los. Und wiederum, wo man das Beten ernst nimmt, da wächst der Glaube; da gewinnt Gott immer mehr Boden in unserem Leben; da wird das Verhältnis zu ihm lebendig und dringt die Gotteswirklichkeit immer tiefer ein in all unser Tun und Lassen. Beten ist die erste Äußerung unseres Glaubenslebens und seine beste Schule. Glauben wird nur im Beten unser persönliches Eigentum. Darum wird in unserem heutigen Glaubenskampf auch der eifrige Beter der beste Vorkämpfer für den Glauben sein.
Gebetsverkehr mit Gott vollzieht sich im Glauben, besagt aber noch mehr. Der Glaube ist nicht nur eine Weltanschauung, sondern eröffnet uns eine neue Welt. Die Glaubenswelt ist die volle, ganze Wirklichkeit; die Welt, wie Gott sie sieht; die Welt, die bleibt, wenn alles Irdische vergeht. In diese Welt hat uns der Glaube eingeführt. Es ist der Gnadenstand, durch den wir in einem ganz neuen Leben teilhaben am Leben Gottes selbst. Das Gnadenleben ist aber nicht bloß ein Organismus von unpersönlichen Kräften, sondern eine Welt voll lebendiger Persönlichkeiten. Hier begegnet uns vor allem das Geheimnis Christi in seiner ganzen Lebensfülle als Corpus Christe mysticum.
Christus selbst unterhält diese Verbindung in einer alle Begriffe und Erwartungen übersteigenden Wirklichkeit und Innigkeit. "Vermöge der seligen Gottesschau, deren er sich sogleich nach der Empfängnis im Schoße der Gottesmutter erfreute, sind ihm alle Glieder seines mystischen Leibes unablässig und jeden Augenblick gegenwärtig und empfängt er sie alle mit seiner Heilandsliebe. O wunderbare Herablassung der göttlichen Liebe zu uns! O unbegreifliche Abfolge einer Liebe ohne Grenzen! In der Krippe, am Kreuz, in der Ewigen Glorie des Vaters hat Christus immerdar alle Glieder der Kirche vor Augen und im Herzen mit weit größerer Liebe und Klarheit, als eine Mutter ihr Kind auf dem Schoß, als ein jeder sich selbst kennt und liebt" (Pius XII., Mystici Corporis).
Wurzel unseres Gnadenlebens ist die Eingliederung in den mystischen Leib Christi durch Taufe und Eucharistie. Diese Verbindung mit Christus und in Christus mit allen Gliedern seines mystischen Leibes "ist von solcher Erhabenheit, dass sie alle einigenden Bande, die einen physischen oder moralischen Leib zusammenhalten, unermesslich weit überragt." (Pius XII., Mystici Corporis). So können wir unsere Verbindung mit Christus nicht eng und lebensvoll genug denken.
Unser Gebetsverkehr mit Christus ist nur die selbstverständliche Antwort auf dies unablässige liebevolle Denken Christi an jeden von uns. Dafür hat der Herr noch überdies in der heiligen Eucharistie das größte Wunder seiner Allmacht und Liebe gewirkt und Wirkt es täglich, dass wir seiner nicht vergessen. "Tut dies zu meinem Andenken". Wirklich, niemand steht uns so nahe, hat soviel Anrecht, dass wir seiner stets gedenken. Niemand ist in innigerer Vertrautheit und Liebe uns verbunden als unser Heiland. Es wäre unnatürliche Herzlosigkeit, wenn liebender Gebetsverkehr mit ihm nicht mehr und mehr zum täglichen Bedürfnis würde. In Christus sind wir zugleich wahr und eng mit allen Gliedern seines mystischen Leibes verbunden. Als Haupt- und Lebensquell schließt er sie alle in sich. Das wird uns täglich im Kanon der heiligen Messe bewusst, wenn wir auf Grund unserer eucharistischen Vereinigung mit Christus zugleich in Gemeinschaft treten mit allen Heiligen des Himmels, mit allen Seelen des Fegfeuers und allen Gliedern der irdischen Kirche auf dem ganzen Erdenrund. Aus dieser Lebensgemeinschaft mit dem gesamten mystischen Leib Christi ergibt sich aber auch die ernste Verantwortung, selbst an seinem Aufbau, vor allem durch Gebet, mitzuwirken. "Wenn so viele Menschen noch außerhalb der Wahrheiten des katholischen Glaubens stehen..., so hat dies seinen Grund nicht nur darin, dass diese selbst, sondern auch darin, dass die Christen keine glühenderen Gebete um diese Gnade an Gott richten". "Ein wahrhaft schaudererregendes Mysterium, das man niemals genug erwägen kann, dass nämlich das Heil vieler abhängig ist von den Gebeten und den freiwilligen Bußwerken der Glieder des mystischen Leibes" (Pius XII., Mystici Corporis).
Das übernatürliche Leben der Gnade, das uns aus Christus als dem Haupt zufließt, führt uns indessen nicht nur in die heilige Gemeinschaft seines mystischen Leibes ein, sondern noch tiefer in das Geheimnis Gottes selbst. Es schenkt uns ein ganz neues Verhältnis zu Gott. Wir werden dadurch Gotteskinder, aus Gott geboren. Dies Verhältnis gibt unserem Gebetsverkehr mit Gott eine neue Seele. Es ist jetzt nicht mehr das bloße Geschöpf, das aus unendlicher Ferne in Furcht und Zittern zu Gott als seinem Herrn und Schöpfer aufschaut, sondern das durch die Wiedergeburt der Gnade in Gottes Vaterschoß emporgehobene Kind, das mit dem vollen Zutrauen des Kindes den großen Gott "Vater" nennen darf, "Audemus dicere", Und zwar ist dieses Kindesverhältnis weit mehr als bloßes Gefühlsmoment. Es ist volle Wirklichkeit: "Wir heißen und sind Kinder Gottes" ( 1 Jo 3, 1) so Wahr, dass Gott den Geist seines eingeborenen Sohnes in das Herz des begnadigten Gotteskindes sendet, damit der Vatername in der Wahrheit und Fülle echtester Kindesgesinnung aus ihm erklinge.
Dazu ist uns Gnadenkindern Gott in einer ganz neuen Weise nahe. Die Kräfte des Gnadenlebens sind zutiefst Bereitungen der Seele, die sie aufschließen zu einer neuen unfassbar innigen Vereinigung mit dem dreieinigen Gott. Erst in dieser Einwohnung des dreieinigen Gottes in der Seele wird das Gnadenleben vollendet. Alle Gnadenausstattung ist nur Weihe der Seele zu einem heiligen Gottestempel. Erst wenn Gott mit der ganzen Herrlichkeit seines dreieinigen Lebens in der Seele Wohnung genommen, lebt sie voll in der Gnade und ihr Lebens ist Besitz und Genuss des dreieinigen Gottes als Vorgeschmack der ewigen Gottesschau des Himmels.
Wer an diese heilige Wirklichkeit des Gnadenlebens glaubt und diesen Glauben im Gebetsverkehr mit dem in ihm wohnenden Gott betätigt und vertieft, der wächst immer mehr in die Fülle Gottes hinein, die der größte Reichtum und das seligste Glück der Gotteskinder sein will.
Hier liegt das eigentliche Geheimnis eines wahrhaft innerlichen Lebens. Christliche Innerlichkeit ist nicht bloß ein Kreisen um sich selbst, um seine Fehler und Nöte, sondern darüber hinaus Achtsamkeit auf den zuinnerst gegenwärtigen Gott, Leben in und mit dem dreieinigen Gott; "ein mit Christus in Gott verborgenes Leben" (Kol 3,3). Von hier aus werden die Mahnungen des Neuen Testamentes, immer, "ohne Unterlass zu beten", unmittelbar verständlich. Gewiss ist dabei nicht an ein ununterbrochenes Gesammeltes Beten gedacht, wohl aber wurzelt diese Forderung in der Wahrheit, dass unser Gnadenstand ein Leben in unmittelbarster Gottverbundenheit ist, in der der dreieinige Gott sich uns zum persönlichen Verkehr und Genuss darbietet. In dieser Wirklichkeit liegt der stete Anruf Gottes zum Gebetsverkehr mit ihm, der, je mehr Glaube, Gnade und Liebe wachsen, immer selbstverständlicher und lebendiger wird.
Letzte Änderung: 13.12.2011 um 01:13
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