Lehre der Kirche
Wenn manche Leute den Satz "Lehre der Kirche" hören, dann verdrehen sie die Augen und stellen auf Durchzug! Dabei keinen sie kaum oder gar nicht die offizielle Lehre der römisch katholischen Kirche. Sie hören, lesen und sehen das, was viele Medien aus ihr machen.
Möchten sie wissen, was die Kirche durch ihr Lehramt wirklich sagt?
Dann nutzen sie die Unterpunkte, um das nachzulesen, was sie schon immer interessiert hat.
Viel Freude und vor allem viel Heiligen Geist dabei!
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Das katholische Glaubensbekenntnis 10 |
Posted by ksf (ksf) on 06.11.2010 |
V DIE SCHÖPFUNG
1) GOTT ALS VATER UND SCHÖPFER
Im Glaubensbekenntnis sprechen wir: "Ich glaube an Gott, den Vater, den allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde". Das Glaubensbekenntnis nennt hier Gott den allmächtigen Schöpfer des Himmels und der Erde. Mit dem "Himmel" ist die unsichtbare, geistige Welt der Engel gemeint, bei der "Erde" handelt es sich um die sichtbare Welt. Bei diesen Worten des Glaubensbekenntnisses fällt sofort auf, dass Gott in einem Atemzug als Vater und Schöpfer bezeichnet wird. Dieser Zusammenhang zwischen Gott dem Vater und Gott dem Schöpfer weist uns darauf hin, dass die Schöpfung nicht auf ein namenloses Urprinzip, sondern auf einen Vatergott zurückgeht. Hinter der Schöpfung steht also nicht ein unpersönlicher göttlicher Urgrund oder eine unpersönliche göttliche Energie, sondern die Person Gottes. Auf diese Weise ist die Schöpfung nicht durch einen blinden Zufall, sondern durch einen bewussten Willensakt von Gott, dem Vater, zustande gekommen.
2) EINE SCHÖPFUNG AUS LIEBE
Wenn Gott ein Vater ist, dann können wir auch begreifen, warum er die Welt erschaffen hat. Das Wesen eines guten Vaters besteht nämlich darin, dass er Kindern das Leben schenkt und sie glücklich sehen möchte. Und so hat auch Gott den Himmel und die Erde aus Liebe erschaffen: Er die Engel erschaffen, um diese geistigen Wesen an seiner Herrlichkeit teilnehmen zu lassen, und er die Menschen erschaffen, um sie zu lieben und glücklich zu machen. Somit ist also die väterliche Liebe Gottes der eigentliche Grund für die Schöpfung. Gott hätte es in seiner Vollkommenheit nicht nötig gehabt, andere Wesen zu schaffen. Gott hätte sich auch selbst genügt. Aber weil er ein Gott der Liebe ist, hat er eine Schöpfung hervorgebracht, die auch anderen Wesen die Möglichkeit gibt, glücklich zu werden.
3) EINE SCHÖPFUNG AUS DEM NICHTS
Der allmächtige Gott hat den Himmel und Welt aus dem Nichts erschaffen. Diese jüdisch-christliche Lehre einer Schöpfung aus dem Nichts ist zunächst unfassbar. Die Antike kannte keine Schöpfung aus dem Nichts, aber auch die Moderne tut sich schwer, an eine Schöpfung aus dem Nichts zu glauben. Aber vielleicht ist es doch möglich, die Notwendigkeit einer Schöpfung aus dem Nichts verständlich zu machen. Wenn wir uns einmal die Frage stellen, woher der Kosmos kommt, der vor etwa 13 Milliarden Jahren seinen Anfang nahm, dann müssen wir zunächst ganz einfach feststellen: Wenn der Kosmos einen Anfang hat, dann kann er nicht aus sich selbst stammen. Er braucht dann eine Ursache, die ihn hervorgebracht hat. Wenn wir uns nun nach der Ursache des Kosmos fragen, dann gibt es dafür nur zwei Möglichkeiten: Die erste Möglichkeit besteht darin, dass der Kosmos und die Natur aus Gott selbst hervorgegangen sind (Emanation). Das würde aber bedeuten, dass der Kosmos und die Welt ein Teil Gottes und daher selbst göttlich sind. Der Kosmos und die Welt haben aber ihre Grenzen und können daher nicht göttlich sein. Daher ist die erste Möglichkeit auszuschließen. Wenn nun aber der Kosmos und die Natur nicht ein Teil Gottes sind, dann besteht nur noch die Möglichkeit, dass der Kosmos und die Natur von Gott erschaffen worden sind. Und da sie nicht aus Gott selbst hervorgehen konnten, müssen sie von Gott aus dem Nichts erschaffen worden sein.
4) DIE SCHÖPFUNG DER UNSICHTBAREN WELT
Wir wollen uns nun der Schöpfung des Himmels zuwenden. Das Glaubensbekenntnis meint mit dem "Himmel" die unsichtbare, geistige Welt des Himmels, die von den geistigen Wesen der Engel bewohnt wird.
a) Die Existenz der unsichtbaren Welt
Es stellt sich nun die Frage, ob es wirklich eine solche geistige Welt mit geistigen Wesen gibt. Viele moderne Menschen glauben nicht an die Existenz von Engeln. Aber auch viele aufgeklärte Theologen behaupten, dass es keine Engel gibt. Sie sehen in den Engeln nur Bilder oder "Personifikationen", die die Gegenwart und das Wirken Gottes zum Ausdruck bringen sollen. Auf der anderen Seite kehren aber "die Engel, und leider auch die Dämonen, in allerlei Gestalten wieder, im New Age und in der Anthroposophie (= philosophisch-esoterische Strömung des 19. / 20. Jahrhunderts), im Pandämonium (= Gesamtheit aller Dämonen) der heutigen Comics- und Rockwelt." (Kardinal Christoph Schönborn) Wie steht es nun wirklich um die geistige Welt und um die Engel? Gibt es sie überhaupt? Und wenn es sie gibt: Wozu sind sie eigentlich da?
b) Die Urerfahrung von Geistwesen
Die Forschungen im Rahmen der Religionsgeschichte haben gezeigt, dass es in allen Völkern, Kulturen und Religionen Kenntnisse von einer geistigen Welt gegeben hat. So finden wir bei den alten Ägyptern, Babyloniern und Assyrern, aber auch bei den Kanaanäern, Syrern und Phöniziern einen ausgeprägten Glauben an personale Geistwesen. Besonders entwickelt war der Glaube an solche Wesen in der persischen Religion des Parsismus. Aber auch im Hinduismus und Buddhismus (Mahayana) wurde die Verehrung von Geistwesen gepflegt. Im fernen China vertrat der Philosoph Mo-tse im 5. Jh. v. Chr. den Glauben an Gott und an die ihm untergebenen Geister, die die guten Menschen belohnen und die bösen Menschen bestrafen. Im Abendland gibt es sehr frühe Zeugnisse vom Glauben an höhere Geistwesen. So schreibt der griechische Dichter Hesiod bereits um 800 v. Chr. in seiner "Theogonie" von den "Unsterblichen": Diese geistigen Wesen bevölkern unsichtbar ("in Luft gekleidet") jeden Erdenwinkel und sind von Zeus dazu bestellt, um über die rechten und unrechten Taten der Menschen zu wachen. Ebenso finden sich in der Philosophie der Griechen mehrere Hinweise auf rein geistige Wesen. Aber auch die Römer verehrten die guten Schutzgeister der "Genien". Und schließlich findet sich in allen späteren außerchristlichen Religionen der Glaube an geistige Wesen. Es scheint sich bei diesem weltweit verbreiteten Glauben an die Existenz von personalen Geistwesen um eine Urerfahrung der Menschheit zu handeln. Freilich handelte es sich dabei oft um einen sehr undifferenzierten Glauben an Geistwesen, der z. T. auch sehr problematische Züge annahm und oft zu argen Formen des Aberglaubens führte. Es war noch ein langer Weg bis zu den christlichen Engeln...
c) Die Aussagen der Heiligen Schrift
Zur entscheidenden Einsicht und Klärung im Hinblick auf die geistigen Wesen kam es durch die jüdisch-christliche Heilsgeschichte. Im Alten und Neuen Testament finden sich sehr viele Stellen, die über die Erscheinungen und das Wirken von Engeln berichten. Die Engel kommen in der Heiligen Schrift so häufig vor, dass wir sie nicht einfach als ein Rand-Element abtun können. Wenn man die Engel in der Heiligen Schrift streichen würde, würden viele zentrale Stellen davon betroffen sein. Die Heilige Schrift berichtet, wie Engel als Boten Gottes in Erscheinung treten und den Menschen den Willen Gottes kundtun. Die Heilige Schrift weist aber auch darauf hin, dass Engel erscheinen, um den Menschen in verschiedensten Schwierigkeiten zu helfen. Die Engel sind in besonderer Weise dazu berufen, Gott zu loben und ihm zu dienen.
d) Die Engel im Alten Testament
Das Alte Testament enthält eine Fülle von Engelberichten. Diese setzen vor allem ab der Zeit der Patriarchen ein. Engel erscheinen bei Abraham und seiner Frau Sara (vgl. Gen 18), sie "beschützen Lot (vgl. Gen 19), retten Hagar und ihr Kind (vgl. Gen 19), gebieten der Hand Abrahams Einhalt, bevor er seinen Sohn Isaak tötet (vgl. Gen 22, 11), sie führen das Gottesvolk in das Feindesland (vgl. Ex 23, 20-23), sie kündigen Geburten (vgl. Ri 13) und Berufungen (vgl. Ri 6, 11-24; Jes 6, 6) an, sie stehen den Propheten bei (vgl. 1 Kön 19, 5), um nur einige Beispiele zu nennen." (KKK, § 332)
Die Engellehre macht im Alten Testament eine längere Entwicklung durch. Es lässt sich feststellen, dass "schon in den ältesten Schichten des Alten Testaments der Engelglaube gegeben ist. Aber er ist dort spärlich und wird erst in den späteren Schriften (Ijob, Zacharias, Daniel, Tobias) ausgebaut..." (Karl Rahner) Im Alten Testament gilt es auch zu beachten, dass nicht alle Berichte von Engeln gleich zu verstehen sind. Es gibt einige alte Stellen, an denen nicht genau zwischen Jahwe und den Engeln unterschieden wird. An manchen Stellen erscheint zuerst der "Engel Gottes" und sobald es zum Gespräch zwischen der Erscheinung und dem Menschen kommt, spricht Jahwe selbst (vgl. Gen 16, 7-13; 18, 2-10; 22, 11 f. Ex 3, 2 f.). Hier vertritt die sichtbare Erscheinung des Engels den unsichtbaren Gott Jahwe (Augustinus). Bei den meisten Berichten über Engelerscheinungen im Alten Testaments wird aber klar zwischen Gott und den Engeln unterschieden. So lässt sich also sagen, dass mit den Engeln "zwar nicht an allen, aber doch an sehr vielen alttestamentlichen Stellen nicht Jahwe selbst gemeint (ist), sondern ein kreatürlicher Bote, der im Namen und im Auftrag Gottes handelt." (Ferdinand Holböck) Und schließlich gibt es im Alten Testament auch Texte über Engelerscheinungen, die von einem historischen Kern ausgehen, aber als Lehrgeschichte über das Wirken der Engel ausgestaltet wurden (z. B. das Buch Tobias). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es im Alten Testament verschiedene Arten von Engelberichten gibt. Die Mehrheit dieser Berichte bezieht sich aber auf Erscheinungen von Engeln, die als eigenständige personale Wesen den Menschen begegnet sind.
e) Die Engel im Neuen Testament
Auch im Neuen Testament gibt es viele Berichte über Engelerscheinungen. Von den Evangelien bis zur Geheimen Offenbarung des Johannes finden sich zahlreiche Stellen, an denen von Engeln die Rede ist. In ganz besonderer Weise kommen die Engel in den Berichten über das Leben Jesu vor. Von der Menschwerdung bis zur Himmelfahrt kommt es im Leben Jesu immer wieder zu Erscheinungen von Engeln. "Sie beschützen Jesus im Kindesalter (vgl. Mt 1, 20; 2, 13. 19), dienen ihm in der Wüste (vgl. Mt 4, 11), stärken ihn in der Todesangst (vgl. Lk 22, 43)..." (KKK, § 333) "Die Engel sind es auch, die ... die frohe Botschaft der Menschwerdung (vgl. Lk 2, 8-14) und der Auferstehung (vgl. Mk 16, 5-7) verkünden. Bei der Wiederkunft Christi, die sie ankündigen (vgl. Apg 1, 10-11), werden sie ihn begleiten und ihm bei seinem Gericht dienen (vgl. Mt 13, 41)." (KKK, § 333)
Von entscheidender Bedeutung ist auch die Tatsache, dass Jesus selbst mehrere Male von den Engeln spricht. Er weist darauf hin, dass die Kinder ihren eigenen Engel haben (vgl. Mt 18, 10); er spricht davon, dass die Engel die Seele des Verstorbenen in den Himmel geleiten (vgl. Lk 16, 22); er ist sich dessen gewiss, dass sein Vater ihm jederzeit die Engel zu Hilfe schicken würde (vgl. Mt 26, 53). Jesus hält auch gegenüber den Sadduzäern, die nicht an die Engel glauben, an der Existenz dieser Geistwesen fest (vgl. Mk 12, 24-26). Für Jesus Christus sind also die Engel eine selbstverständliche Realität. Wenn wir Jesus Christus als Sohn Gottes ernstnehmen, werden wir auch seine Aussagen über die Engel ernstnehmen müssen.
f) Die Unterscheidung der Geister
Die Berichte der Heiligen Schrift sprechen aber auch davon, dass es neben den Engeln auch Dämonen gibt. Die Heilige Schrift führt damit zu einer klaren "Unterscheidung der Geister"! Sie hebt deutlich hervor, dass es gute und böse Geister gibt: Es gibt die Engel, die Gott und den Menschen dienen, und es gibt die Teufel und Dämonen, die Gott hassen und die Menschen verderben wollen (vgl. Apk 12, 7-9; 1 Ptr 5, 8; 2 Kor 11, 14). Durch die Offenbarung Gottes in der Heiligen Schrift erfahren wir, dass diese geistigen Wesen einer Prüfung unterzogen wurden und sich frei für Gott entscheiden sollten. Die Heilige Schrift berichtet, dass sich ein Teil der Engel von Gott abwandte (vgl. Jud 6). Es kam zu einem mächtigen Kampf zwischen den guten und bösen Engeln. Die guten Engel kämpften unter der Führung Michaels gegen Luzifer und seinen Anhang (vgl. Apk 12, 7-9). Die bösen Engel verloren ihre Gemeinschaft mit Gott und wurden zu Dämonen (vgl. 2 Ptr 2, 4). Christus spricht selbst wiederholt von der Gefährlichkeit des Teufels (vgl. Joh 8, 44; Lk 22, 31; Joh 17, 15) und bekämpft die Dämonen bei verschiedensten Gelegenheiten (vgl. Mt 4, 10; Mt 8, 28-34; Mk 1, 21-28; Lk 10, 18; Joh 12, 31).
g) Die Heilige Schrift spricht von realen Geistwesen
Die verschiedenen Berichte der Heiligen Schrift lassen klar erkennen, dass es sich bei den Engeln nicht einfach um Bilder und "Personifikationen" handelt. Trotz einer differenzierten Betrachtung von einigen Stellen des Alten Testaments muss daran festgehalten werden, dass die Berichte der Heiligen Schrift von realen Geistwesen sprechen. Die Berichte von den Engeln sind so zahlreich und meistens auch so konkret, dass sie in den meisten Fällen nicht nur in einem bildhaften Sinn verstanden werden können. Es ist offensichtlich die Absicht der biblischen Verfasser, den Adressaten mitzuteilen, dass es personale Geistwesen gibt, die im Auftrag Gottes für das Heil der Menschen tätig sind. "Auch ein modern-kritisches Denken darf das eindeutige Zeugnis der Bibel in dieser Sache nicht einfach 'entmythologisieren'." (Hans Urs von Balthasar)
h) Spätere Erscheinungen von Engeln
Neben den Berichten der Heiligen Schrift gibt es auch viele andere Berichte von Engelerscheinungen. Es ist bekannt, dass zahlreiche Heilige und Mystiker Erscheinungen von Engeln hatten. Aus der großen Schar dieser gottbegnadeten Menschen wollen wir nur einige sehr bekannte Gestalten nennen: Martin von Tours, Benedikt von Nursia, Bernhard von Clairvaux, Hildegard von Bingen, Franz von Assisi, Thomas von Aquin, Brigitta von Schweden, Katharina von Siena, Francisca Romana, Jeanne d'Arc, Angela Merici, Teresa von Avila, Philipp Neri, Rosa von Lima, Margareta Maria Alacoque, den Pfarrer von Ars, Katharina Labourè, Don Bosco und Gemma Galgani. Schließlich wollen wir noch auf einige Gestalten aus dem 20. Jahrhundert hinweisen. Wir denken da an die drei Seherkinder von Fatima, Lucia, Francisco und Jacinta, die vor den Erscheinungen der Muttergottes im Jahr 1917 mehrmals die Erscheinung eines Engels hatten. (In Fatima werden heute noch die Stellen gezeigt, wo der Engel den Seherkindern erschienen ist!). Weiter erinnern wir an die große Mystikerin Schwester Faustina, die mehrmals Kontakte mit Engeln hatte. Sehr bekannt ist auch die deutsche Mystikerin Theresia von Konnersreuth, die ihren eigenen Engel und die Engel ihrer Besucher gesehen hat. Sie erhielt von ihrem Engel immer wieder Botschaften, die sich in der Folge als zutreffend erwiesen. Von besonderer Bedeutung sind auch die zahlreichen Zeugnisse von Pater Pio. Dieser wohl größte Mystiker unseres Jahrhunderts stand in ständigem Kontakt mit der Welt der Engel. Zahlreiche Menschen, die mit ihm in Berührung kamen, bezeugen, dass sie durch seine Vermittlung die auffallende Hilfe der Engel erfahren haben. Wer die große Fülle von gut dokumentierten Zeugnissen der Heiligen und Mystiker und die zahlreichen unerklärlichen Zeichen, Botschaften und Erhörungen aufmerksam studiert, muss auch als kritischer Mensch zur Einsicht gelangen, dass es tatsächlich Engel gibt! Aufgrund dieser vielen Zeugnisse dürfen wir aber auch glauben, dass Gott eine unsichtbare Welt erschaffen hat.
Last changed: 07.11.2010 at 17:53
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