Bioethik

Fördert Antibabypille die ungewollte Unfruchtbarkeit?

Geschrieben von (ksf) am 25.03.2011
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Heiligenkreuz (kath.net)

Durch die Ereignisse - z.B. Fünflingsgeburt in Wien oder Fragen über die Einführung der Präimplantationsdiagnostik -, mit denen wir in den letzten Tagen medial konfrontiert wurden, sind wieder Diskussionen darüber entstanden, wie weit der Mensch gehen darf und ob denn alles erlaubt sei, was technisch möglich wäre.

Dabei dürfen wir jedoch nicht bei den Symptomen stehen bleiben, sondern müssen zu den Ursachen, zu den Wurzeln vordringen. Dass es Embryonen außerhalb des Mutterleibes gibt, hängt damit zusammen, dass etwa 16-20% der Paare, die zur Elternschaft bereit sind, ungewollt kinderlos sind.

Kinderwunschpaare hat es immer schon gegeben, wir brauchen dazu nur in die Bibel schauen, wo von einigen prominenten Paaren die Rede ist: Elkana und Hanna im Buch Samuel; Abraham und Sara,…

Es ist aber erwiesen, dass die Zahl der Kinderwunschpaare stetig im Steigen ist und laut Prognosen in den nächsten 10 Jahren auf 30% ansteigen könnte.

Viele Ursachen sind unbekannt, auf andere Ursachen kann der Mensch keinen Einfluss nehmen. Es gibt aber ein paar Bereiche, in denen durch das Verhalten der Menschen (meist unbewusst und ungewollt) eine Unfruchtbarkeit als Folge anzunehmen ist.

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Letzte Änderung: 16.04.2011 um 18:03

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