Zitate von Kirchenlehrern

Hl. Bonaventura - 1

Geschrieben von (ksf) am 06.03.2011
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Itinerarium mentis ad Deum VII, 1-2, 4, 6: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“

 

Wer seine Augen entschieden und ausschließlich auf Christus richtet und ihn dabei am Kreuz hängend betrachtet, und zwar mit Glauben, Hoffnung und Liebe, mit Ergebenheit und Bewunderung, mit Freude und Dankbarkeit, mit Lobpreis und Jubel – der feiert mit ihm das Passahfest, das bedeutet: er bricht auf, um das Rote Meer mit dem Stab des Kreuzes zu durchqueren (vgl. Ex 14, 16). Er lässt Ägypten hinter sich und zieht in die Wüste, um dort das „verborgene Manna“ (Offb 2, 17) zu kosten und mit Christus im Grab zu ruhen: äußerlich als Toter, aber als einer, der – soweit es ihm seine Fortschritte erlauben – das erfährt, was Christus zum Schächer, der wie er am Kreuz hing, gesagt hat: „Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein“ (Lk 23, 43)...

Wenn man bei diesem Hindurchgehen vollkommen sein will, so kommt es darauf an, auf jedwede intellektuelle Spekulation zu verzichten. Schon jeder Ansatz von Verlangen muss zu Gott gebracht und in ihm umgewandelt werden. Hier geht es um das Geheimnis der Geheimnisse, das „nur der kennt, der es empfängt“ (Offb 2, 17)... Wenn du wissen willst, wie das vor sich geht, dann frag die Gnade und nicht die Wissenschaft, dein tief inneres Verlangen und nicht deinen Intellekt, das Seufzen deines Gebets und nicht deine Leselust. Frag den Gemahl und nicht den Professor, frag Gott und nicht den Menschen.

 

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Der mystische Weinstock, Kap. 5, 4-5 (irrtümlich dem hl. Bernhard zugeschrieben)

„Ich bin der wahre Weinstock“ (Joh 15, 1)

 

Sanfter Jesus, in welchem Zustand muss ich dich sehen! So sanft und liebreich bist du – wer hat dich zu einem solch bittern Tod verurteilt? Einziger Heiland unserer alten Wunden: wer bloß hat dich dazu gebracht, an diesen Wunden zu leiden, an diesen grausamen und dazu schmachvollen Wunden? Sanftmütiger Weinstock, guter Jesus, das nun ist die Frucht, die dein Weinstock bringt...

Bis zum Tag deiner Hochzeit hast du geduldig darauf gewartet, dass er Trauben bringe, aber er bringt nur Dornen (Jes 5, 6). Er hat dich mit Dornen gekrönt und die Dornen seiner Sünden um dich geschlungen. Der Weinstock ist nicht mehr dein Weinstock, er gehört dir nicht mehr: wie dornig ist er geworden! Er hat dich verleugnet und geschrieen: „Wir haben keinen König außer dem Kaiser“ (Joh 19, 15). Nachdem dich die Winzer aus dem Weinberg deiner Stadt und deines Erbteils vertrieben hatten, brachten sie dich um: nicht sogleich, nein, vorher setzten sie dich der langen Qual des Kreuzes aus; mit Peitschen und Nägeln schlugen sie dir schmerzende Wunden... Herr Jesus... du selber übergibst deine Seele dem Tod – niemand entreißt sie dir, du gibst sie aus freiem Willen hin (Joh 10,18)...Welch wunderbarer Tausch! Der König gibt sich hin für den Sklaven, Gott für den Menschen, der Schöpfer für sein Geschöpf, der Unschuldige für die Schuldigen.

 

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Der mystische Weinberg, § 8-9

„Als sie sahen, dass Jesus tot war... stieß einer der Soldaten mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.“ (Joh 19,33-34)

 

Sie haben nicht nur seine Hände und Füße durchbohrt (vgl. Ps 21,17), sondern seine Seite geöffnet und das Innere seines allerheiligsten Herzens offengelegt, das schon verletzt war durch die Lanze der Liebe... Nähern wir uns und wir werden jubeln, wir werden uns freuen in dir, wenn wir an dein Herz denken. Wie gut und wie schön ist es, in diesem Herzen zu wohnen! (vgl. Ps 132,2) Dein Herz, oh guter Jesus, ist ein wirklicher Schatz, eine kostbare Perle, die wir gefunden haben, als wir auf dem Feld deines Leibes suchten (vgl. Mt 13,44-45). Wer würde sie wegwerfen? Vielmehr würde ich alles dafür geben. Zum Tausch würde ich alle meine Gedanken anbieten und alle meine Wünsche, um sie zu erwerben, ich würde all meine Beschäftigungen in das Herz des Herrn Jesus legen und zweifellos würde dieses Herz meine Nahrung sein.

In diesem Tempel, diesem Allerheiligsten, vor dieser Bundeslade (1Kön 6,19) falle ich anbetend nieder und lobe den Namen des Herrn, indem ich mit David spreche: „Deshalb habe ich mir ein Herz gefasst, um zu meinem Herrn zu beten.“ (2Sam 7,27) Und ich, ich habe das Herz Jesu, meines Königs, gefunden, meines Bruders und zärtlichen Freundes. Und da sollte ich nicht beten? Ganz sicher werde ich das tun. Denn sein Herz ist mit mir – so will ich kühn behaupten – und sogar noch mehr: Weil Christus wirklich bei mir ist, wie könnte da das, was meinem Haupt, meinem Kopf (vgl. Kol 1,18) gehört, nicht auch mir gehören?... Dieses geistliche Herz ist sehr wohl mein Herz; es gehört mir. Ganz sicher besitze ich mit Jesus aber mein Herz. Was ist daran erstaunlich? Die „Menge der Gläubigen“ war damals ja doch „ein Herz und eine Seele“ (Apg 4,32).

Nachdem ich also dieses Herz gefunden habe, süßester Jesus, das das Deine und das Meine ist, so bitte ich dich, der du mein Gott bist. Nimm an mein Gebet in diesem Heiligtum, in dem du uns erhören willst, oder besser gesagt: Ziehe mich ganz in dein Herz hinein... Du kannst mich durch dieses Nadelöhr gelangen lassen, nachdem du mich dieses Joch hast ablegen lassen, das ich auf meinen Schultern trage (vgl. Mt 19,24; 11,28). Jesus, du Schönster aller menschlichen Schönheit, wasche mich und mache mich noch reiner von meiner Schändlichkeit und reinige mich von meiner Sünde (Ps 44,3; 50, 4), damit ich mich dir, von dir ganz rein gemacht, nähern kann, der du so rein bist. [Mache du wahr], dass ich es verdiene „alle Tage meines Lebens“ in deinem Herzen zu wohnen und immer deinen Willen zu schauen und erfüllen zu können (Ps 26,4 V).

 

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Leben des hl. Franziskus, Legenda major, Kap. 12:

„Wenn ich die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen.“ (Mt 26,28)

 

Bei jeder seiner Handlungen wurde Franziskus vom „Geist des Herrn“ geleitet, dessen „Salbung der Sendung“ (vgl. Jes 61,1) er empfangen hatte; durch Christus war ihm „Gottes Kraft und Gottes Weisheit“ zuteil geworden... Seine Worte waren ein brennendes Feuer, das bis auf den Grund der Herzen ging, und sie erfüllten alle seine Hörer mit Bewunderung, denn sie breiteten nicht von menschlicher Intelligenz erfundenen Schmuck aus, sondern verströmten einzig den Wohlgeruch der durch Gott offenbarten Wahrheiten.

Eines Tages trat dies offen zutage, da er in Gegenwart des Papstes und seiner Kardinäle predigen sollte; er hatte eine sorgfältig aufgesetzte Predigt auswendig gelernt. Doch einmal in der Mitte stehend..., vergaß er sie vollständig, ohne auch nur ein einziges Wort wiederzufinden. Er bekannte diesen Umstand demütig, besann sich, um die Gnade des Heiligen Geistes anzurufen und fand sogleich eine so überzeugende Beredsamkeit, die so kraftvoll auf die Seele seiner illustren Zuhörer einwirkte, dass diese augenscheinliche [Gnadengabe] vor aller Augen offenkundig war: Nicht mehr er war es, der sprach, sondern der Geist des Herrn...

Er schmeichelte gewöhnlich nicht den Lastern der Reichen, sondern ging zum Kampf gegen sie über. Er schonte auch nicht das [schändliche] Leben der Sünder, sondern bedachte sie mit strengen Ermahnungen. Er nahm sich die Großen wie die Kleinen mit derselben Strenge vor und fand dieselbe Freude darin, sich an kleine Gruppen zu wenden, wie an eine riesige Zuhörerschaft. Männer und Frauen, Junge und Alte liefen herbei, um diesen neuen, vom Himmel gesandten Menschen zu sehen und anzuhören. Er durchwanderte die Provinzen und verkündete mit Eifer die Frohe Botschaft, wobei der Herr ihm „beistand durch die Zeichen, die er geschehen ließ“ (vgl. Mk 16,20). „Im Namen des Herrn“ trieb er, dieser wirkliche Herold der Wahrheit, „die Dämonen aus und heilte die Kranken“ (vgl. Lk 11,15).

 

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Leben des hl. Franziskus, Legenda maior, Kap. 11:

„Klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben“

 

Durch sein unablässiges Gebet und seine Tugendübung war der Mann Gottes Franziskus zu einer solch durchsichtigen Leuchtkraft der Seele gelangt, dass er, ohne durch das Studium das Wissen um die Heiligen Bücher erworben zu haben, sondern erhellt durch die Strahlen des ewigen Lichts, dennoch mit erstaunlicher Trefflichkeit in die Tiefen der Schrift eindrang. Sein Geist, gereinigt von jeder Befleckung, fand Einlass in die verborgenen Geheimnisse und seine ungestüme Liebe öffnete die Türen, vor denen die Weisheit der Professoren betteln muss...

Einige Brüder baten ihn eines Tages um die Erlaubnis für jene von ihnen, die studiert hatten, sich dem Studium der Heiligen Schrift hingeben zu dürfen. Er antwortete: „Ich erlaube es, unter der Bedingung, dass sie dabei nicht vergessen, sich auch dem Gebet zu widmen, wie Christus, der – so lesen wir – mehr gebetet hat, als dass er studierte (vgl. Lk 11,1); 2,46). Und ich erlaube es unter der Bedingung, dass sie nicht nur studieren, um zu lernen, wie man reden soll, sondern um zuerst in die Tat umzusetzen, was sie gelernt haben und um dann auch andere zu lehren, was sie tun sollen, wenn sie selbst es zuerst in die Tat umgesetzt haben. Ich möchte, so fügte er hinzu, dass meine Brüder Jünger des Evangeliums seien und dass ihre Fortschritte in der Erkenntnis der Wahrheit nur Folge ihres Fortschritts in der Reinheit und der Einfachheit seien. So sollen sie nicht trennen, was ihr Meister mit einem Wort seines gebenedeiten Mundes geeint hat: „Die Arglosigkeit der Taube und die Klugheit der Schlange“.

 

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Leben des hl. Franziskus, Legenda major, Kap. 13

„Wer mir nachfolgen will... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“

 

Zwei Jahre vor seinem Tode ... verstand Franziskus, dass er, nachdem er das Wirken Christi während seines Lebens nachgeahmt hatte, ihm auch ähnlich werden müsste ... in seinem Leiden. Er schreckte nicht zurück, sondern ... betete eines Morgens am Hang des Berges, den man den Berg Alverna nennt, in Gott versunken durch sein Verlangen, dass ganz seraphisch entrückt war und umgeformt durch das Mitleiden in Dem, der „aus übergroßer Liebe“ (Eph. 2,4) gekreuzigt werden wollte; es war etwa zu der Zeit, da man das Fest der Erhöhung des Heiligen Kreuzes feiert. Und siehe, er sah von der Höhe des Himmels einen Seraph mit sechs wie Feuer strahlenden Flügeln herabsteigen. Mit sehr schnellem Flug näherte er sich dem Ort, an dem der Mann Gottes sich befand, und eine Gestalt erschien daraufhin zwischen den Flügeln: Es war ein gekreuzigter Mann, dessen Hände und Füße an ein Kreuz ausgestreckt und angeheftet waren...

Diese Erscheinung versetzte Franziskus in großes Erstaunen, während sich in seinem Herzen Trauer und Freude mischten. Er freute sich des wohlwollenden Blicks, mit dem Christus ihn bedachte durch die Gestalt eines Seraphs, doch diese Kreuzigung „durchbohrte seine Seele“ mit Schmerz und Mitleid „wie ein Schwert“ (Lk 2,35). Eine so geheimnisvolle Erscheinung stürzte ihn in die größte Ratlosigkeit, denn er wusste, dass die Leiden der Passion in keiner Weise einen Seraph erreichen können, der ein unsterbliches Geistwesen ist. Er verstand schließlich, dank des himmlischen Lichts, warum die göttliche Vorsehung ihm diese Vision geschickt hatte: Nicht das Martyrium seines Leibes war es, sondern die Liebe, die seine Seele verbrannte, sollte ihn umformen zur Ebenbildlichkeit mit dem gekreuzigten Christus.

 

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Itinerarium 7

«Er entschloss sich, nach Jerusalem zu gehen»

 

Christus ist der Weg und die Tür (Joh 14,6; 10,7), die Leiter und das Gefährt... das Geheimnis, das „seit der Schöpfung verborgen war“ (Mt 13,35). Wer seine Augen entschieden und ausschließlich auf Christus richtet, wer mit Glaube, Hoffnung und Liebe auf ihn schaut, wie er am Kreuz hängt; wer es tut mit Hingabe, Bewunderung, Jubel, Dankbarkeit, Lobpreis und unbändiger Freude: der feiert mit ihm das Paschafest (vgl. Mk 14,14), d.h. er macht sich auf den Weg, mit dem Stab des Kreuzes das Rote Meer zu durchqueren (vgl. Ex 14,16)... Will man es bei dieser Durchquerung absolut richtig machen, ist es wichtig, jegliche theoretische Überlegung zu unterlassen. Selbst das kleinste Begehren muss vor Gott gebracht und in Gott verwandelt werden. Das ist das Geheimnis der Geheimnisse, das „nur der kennt, der es empfängt“ (Offb 2,17); das keiner empfängt außer dem, der es ersehnt, und das keiner ersehnt, außer dem, der entflammt ist vom Heiligen Geist, den Christus auf die Erde gesandt hat. Deshalb sagt der Apostel Paulus, dass uns diese geheimnisvolle Weisheit durch den Geist enthüllt worden ist (1 Kor 2,10).

Wenn du ergründen willst, wie das vor sich geht, so frage die Gnade und nicht das Wissen... das Dunkel und nicht die Helligkeit; frage keinesfalls das, was hell leuchtet, sondern das Feuer, das alle Wesen entflammt und sie mit erhabener Salbung und in leidenschaftlichem Aufschwung in Gott hineinträgt. Dieses Feuer ist in Wirklichkeit Gott selber, der „in Jerusalem einen glühenden Ofen hat“ (Jes 31,9). Christus hat dieses Feuer angezündet in der glühenden Inbrunst seiner Passion... Wer diesen Kreuzestod liebt, kann Gott sehen; denn das Wort der Wahrheit lässt keinen Zweifel zu: „Kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben“ (Ex 33,20).

So lasst uns denn sterben, ins Dunkel treten, unsere Sorgen, unsere Begehrlichkeiten und unsere Phantasie zum Schweigen bringen. Gehen wir mit dem gekreuzigten Jesus „aus dieser Welt zum Vater hinüber“ (Joh 13,1). Und wenn der Vater sich geoffenbart hat, dann lasst uns mit Philippus sagen: „Das genügt uns“ (Joh 14,8), und hören, was Paulus gehört hat: „Meine Gnade genügt dir“ (2 Kor 12,9). Lasst uns jubeln und mit David ausrufen: „Auch wenn mein Leib und mein Herz verschmachten, Gott ist der Fels meines Herzens und mein Anteil auf ewig“ (Ps 73,26).

 

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Vom evangelischen Himmelreich

«Viele werden von Osten und Westen kommen und im Himmelreich zu Tisch sitzen»

Das Himmelreich ist weit wie eine Liebe ohne Grenzen. Selbst wenn es Menschen „aus allen Sprachen, allen Völkern, allen Stämmen und Nationen“ (Offb 5,9) umfasst, so fühlt sich dennoch darin keiner beengt; im Gegenteil, ein jeder gewinnt an Weite, und seine Glorie nimmt gleichermaßen zu. Das lässt den hl. Augustinus sagen: „Wenn viele an der gleichen Freude teilhaben, so ist die Freude eines jeden noch größer, weil jeder den anderen ansteckt.“ Diese Weite des Himmelreichs drückt die Heilige Schrift so aus: „Fordere von mir, und ich gebe dir die Völker zum Erbe“ (Ps 2,8) und: „Viele werden von Osten und Westen kommen und im Himmelreich zu Tisch sitzen“. Weder die vielen, die sich nach dem Himmelreich sehnen, noch die es schon besitzen; weder die vielen Lebenden noch jene, die erst kommen werden, machen den Raum in diesem Reich eng oder fügen jemandem einen Nachteil zu.

Aber warum darf ich darauf vertrauen oder die Hoffnung haben, dass ich das Himmelreich besitzen werde? Zweifellos aufgrund der Großherzigkeit Gottes, der mich einlädt, „zuerst das Reich Gottes zu suchen“ (Mt 6,33); und wegen der Wahrheit, die mich stärkt: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben“ (Lk 12,32); und wegen der gütigen Liebe, die mich freigekauft hat: „Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen, denn du wurdest geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erworben aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Nationen und Völkern, und du hast sie für unseren Gott zu Königen und Priestern gemacht, und sie werden auf der Erde herrschen“ (Offb 5,9-10).

 


Letzte Änderung: 06.02.2013 um 00:42

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