Betrachtungen

Leidensbetrachtungen 11 - 15

Geschrieben von (ksf) am 24.10.2011
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Nr. 11

 

Punkt II - Als Jesus das Wunder der Brotvermehrung wirkte, wollten die Volkscharen ihn als König ausrufen. Er aber verschmähte diese Ehre und zog sich in die Verborgenheit zurück. Nun aber wird ihm die Huldigung des ganzen Volkes und sogar der Kinder zuteil. Sie erheben ihre Stimme zu dem Ruf, dass er ein König sei, aus Davids Geschlecht. Dies ist ihm nicht nur willkommen, er weist auch die Vorsteher der Synagoge zurecht, die sein Lob nicht anhören wollen. Somit bestätigt er die Wahrheit seiner königlichen Würde.

Betrachtung – Man muss es recht verstehen, welcher Art sein Königtum ist. Er, der sich weigert, zum König erhoben zu werden, ist bereits König. Nicht den Menschen steht es zu, ihn zu königlicher Würde zu erheben. Er ist Sohn eines nicht menschlichen, sondern göttlichen, nicht irdischen, sondern himmlischen, nicht zeitlichen, sondern ewigen königlichen Vaters. Deshalb erfreut ihn jenes unschuldige Zurufen, das aus dem Glauben hervorgeht, dass er der Messias sei, der erscheint, die Welt zu erlösen. Wie die Engel bei seiner Geburt ein Freudenfest feierten und Gott lobten, so triumphieren nun jene Volksscharen, während er zum Tode geht, indem sie in ihm den Erlöser erkennen. Sie flehen zu ihm mit dem Gebet Davids, er möge sich würdigen, das Werk ihrer Erlösung zu vollbringen (Ps. 117,25).

Dieses feierliche Auftreten Jesu Christi war schon vom Propheten vorhergesagt als er Jerusalem aufrief, ihm entgegen zu gehen und ihn aufzunehmen. Hieraus sollen wir schließen, dass dieselbe Aufforderung auch an uns gerichtet ist.

Meine Seele, ebenso kommt Jesus auch zu dir mit königlicher Majestät, um in dir dein Heil zu wirken. Warum hast nicht auch du die Einfalt und Demut jener Volksscharen und Kinder, um ihn würdig zu loben und zu bitten, dass er dich zur Seligkeit führe. Eile ihm entgegen, meine Seele, mit freudigem Herzen, mit Gesinnungen des Eifers und der Demut.

Zwiegespräch - Ach, mein Jesus, wie hätte es sich für dich lohnen können, ein menschlicher König zu werden, da du doch der unsterbliche König der Ewigkeit bist? Mein König zu sein, ist für dich keine Würde, sondern eine Erniedrigung. Ja, du bist mein König, der aus unendlicher Barmherzigkeit in die Welt gekommen ist, um mich zu einem König zu erheben und mir das Reich deiner Herrlichkeit zu erwerben. Dahin will und muss ich auch gelangen. Herr verleihe mir deinen Beistand zur Erlangung meines Heiles, denn ohne dich gehe ich in meiner Blindheit dem Untergang entgegen. In deine Hände lege ich das Werk meines Heiles. Leite und unterstütze mich; nur du kannst mir die Mittel verleihen und mich auf dem rechten Wege führen, damit ich meine ewige Bestimmung erreiche. Stets soll mir der Grundsatz vor Augen schweben, dass ich, wenn ich nur die Seligkeit erringe, alles getan habe, was man auf Erden tun kann. Wenn ich aber meine Seele nicht rette, habe ich nichts getan, ganz gleich wie viel ich auch für die Welt gewirkt habe. Aber ach, mein Jesus, mein Seligmacher, bei dieser Sorge um mein Heil, steh mir bei mit deiner wirksamen Gnade.

Vorsatz - Ich werde in mir ein wahres Verlangen nach meinem Heil erwecken, das jener Sehnsucht entsprechen soll, mit der Jesus mich zu retten sucht. Was hat er für mein Heil getan? Was geschieht dafür meinerseits? Was muss ich tun, damit ich gerettet werde?

 

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Nr. 12

 

Punkt III - Für die Wohltat der Befreiung aus der ägyptischen Knechtschaft pflegten die Juden jährlich am Osterfest feierlich ein Lamm zu opfern. Dieses musste auserlesen und ohne Makel sein und fünf Tage vor der Opferung mit Freudengepränge in ihre Häuser geführt werden. Da auch Jesus Christus diese Vorschrift genau beachten will, und er selbst das wahre, unbefleckte Lamm ist, das zu dieser Osterzeit sich zur Erlösung des Menschengeschlechtes opfern soll, zieht er feierlich in Jerusalem ein, und zwar gerade fünf Tage bevor er auf dem Kalvarienberg gekreuzigt und geopfert werden wird.

Betrachtung - Er ist der Hohe Priester, der dem Vater das Opfer darzubringen hat. Er ist aber auch das Schlachtopfer, das für die Sünden der Welt dargebracht werden muss. Deshalb zieht er feierlich in Jerusalem ein, um sich für das Opfer vorzubereiten und um erkennen zu geben, wer er wirklich ist, nämlich das wahre Lamm Gottes. Dieses hat sein Vorbild im Alten Testament und Johannes der Täufer hat darauf hingewiesen. Ach, hätte man sehen können, was im Herzen Jesu vorging da er sich bald als Priester, bald als Lamm betrachtete! Welche würdige Anbetung wird er als Priester der göttlichen Majestät dargebracht haben! Und als Lamm, wie glühend mussten seine Liebesgefühle sein, da er wusste, dass er mit so großer Pein und Schmach zur Sühne fremder Sünden getötet werden würde. Wenn die Juden ein Lamm opferten, weil sie aus der Knechtschaft Ägyptens befreit worden waren, was werden wohl wir als Opfer für die Befreiung von der ewigen Verdammnis bringen müssen?

Zwiegespräch - Ich lege zuerst vor dir, ewiger Vater, ein allgemeines Bekenntnis meiner Sünden ab. Die Beschämung aber, die mich wegen meines schändlichen Undankes bedeckt, soll dein Lob verkünden. Sie soll bezeugen, dass du ewiger Verherrlichung würdig bist, und dass ich, durch die Beleidigung deiner Majestät, das größte Unrecht verübt habe. Indem ich meine Empfindungen mit denen des Herzens Jesu vereinige, opfere ich mich mit ihm ganz dir auf. Wie viele und zwar verabscheuungswürdige Leidenschaften des Stolzes, des Zornes, der Unmäßigkeit und Begierlichkeit nähre ich in meinem Inneren aus elender Liebe des Fleisches und der Welt? Alle will ich sie jetzt in mir abtöten und dir, o mein Gott, als Schlachtopfer, zusammen mit deinem makellosen Lamm darbringen. Gib mir dazu Geisteskraft und nimm dieses Weihegeschenk in Vereinigung mit dem Opfer, das Jesus Christus für mich entrichtet hat, wohlgefällig auf. Mein Jesus, der du aus Liebe zu mir so sehnsüchtig dem Tod entgegen gehst, gib mir die Gnade, dir hierin insoweit nachzufolgen, dass auch ich mich mit jener Bereitwilligkeit des Herzens der Abtötung hingebe, die meinem Opfer einen lieblichen Wohlgeruch verleiht.

Vorsatz - Ich werde mich bemühen, meine vorherrschende Leidenschaft zu erkennen und mit Eifer auszurotten, um so Gott ein wohlgefälliges Opfer darzubringen und zwar als Dankbezeugung für die gnadenreiche Erlösung, die eine unaussprechliche, wunderbare Wohltat der göttlichen Güte ist.

 

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Nr. 13

 

Punkt IV - Bei der Betrachtung, wie Jesus Christus in Begleitung der Apostel in Jerusalem einzieht, während die Volksscharen ihn begrüßen, ihn unter Ehrenbezeugungen empfangen und ihm mit lauter Stimme zurufen: „Es lebe der Sohn Davids! Es lebe der gebenedeite Messias!“ sollen wir uns innig freuen, dass die Gottheit seiner Person erkannt und in der angenommenen Menschheit verherrlicht wird. Es werden aber keine fünf Tage vergehen, bis einer seiner Apostel ihn verrät, ein anderer ihn verleugnet und alle ihn verlassen. Das selbe Volk, das nun so laut Hosanna ruft, wird ihn als Aufwiegler anklagen, ja ihn für schlechter als einen Straßenräuber erklären und mit grässlichem Geschrei fordern, ihn zum Tode zu verurteilen. Was soll man nach solch seltsamer Sinneswandlung noch sagen?

Betrachtung - Dies ist ein Bild von dem, was in der Welt häufig vorkommt. Von der Ehre bis zur Entehrung, vom „Hosanna“ bis zum „Kreuzige ihn“ ist es nur ein kleiner Schritt. Schnell verschwindet das Vergnügen, und was man Ruhm, Glück und Freude nennt, findet ein jähes Ende, alles Süße wandelt sich in Bitterkeit. Bedenke wohl, meine Seele, ob es klug und heilsam ist, auf die Welt zu vertrauen. Nehme dir die große Wahrheit zur Lebensregel, dass alles Eitelkeit ist, und dass es Eitelkeit über Eitelkeit ist, sein Herz an die Eitelkeit zu hängen. Alles vergeht, und auf Dauer gibt es keine Zufriedenheit, außer der ewigen Seligkeit, die denen verheißen ist, die Gott dienen.

Es ist aber auch ein Bild meines eigenen Verhaltens. So oft ich die heiligen Sakramente der Buße und des Altares empfange, ergießt sich meine Seele vor Jesus Christus in heftigen Ausdrücken des Lobes, der Liebe und der Ehrfurcht. Ich schätze ihn höher als alle Geschöpfe und beteuere, ihn über alles zu lieben. Wie oft aber schätze ich ihn kurz darauf geringer als die Befriedigung einer niedrigen Leidenschaft und empöre mich gegen ihn durch die Sünde? Heute rufe ich ihm das „Hosanna“ zu, und morgen erhebe ich wider ihn meine Stimme zum „Kreuzige ihn!“ Diese Sinneswandlung ist nicht so sehr Wirkung meiner verderbten Natur, als vielmehr meiner freiwilligen Bosheit.

Zwiegespräch - Mein Gott, du siehst mein Herz und weißt auf das Genaueste, wie ich beschaffen bin. Ich trenne mich oft von dir, weil ich mich nie wahrhaft an dich binde. Und da ich mich einzig nur durch die Liebe an dich binden kann, so liegt die Ursache, dass ich mich nie aufrichtig mit dir vereinige, im Mangel an Liebe. Warum aber, o wahre Ewigkeit und ewige Wahrheit, trage ich in mir keine wahre Liebe zu dir? O mein Gott, gib, dass ich mein Elend nicht nur bekenne, sondern dasselbe auch beweine. Ich liebe die Eitelkeit und bin fest an sie gefesselt. Siehe, da liegt die Quelle meines Unheiles. Ach, vernichte in mir diesen Hang zur Eitelkeit. Entzünde in mir das Feuer deiner Liebe, stärke mich in dieser Liebe und festige in mir den Entschluss, dich allezeit zu lieben und dir zu gehorchen.

Vorsatz - Eine der Ursachen, dass ich meinen Vorsätzen untreu werde, besteht darin, dass ich auf mich selbst vertraue. In Zukunft werde ich auf Gott vertrauen, und Gott wird meine Stärke sein.

 

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Nr. 14

 

Punkt V - Jesus Christus, mit Ehren und Lobpreisungen überhäuft, kommt der Stadt Jerusalem immer näher. Kaum erblickt er sie aus der Ferne, fließen aus seinen Augen Tränen. Er weint, um mit seinem Beispiel zu bestätigen, was er gelehrt hat, dass nämlich jene selig sind, die weinen. Jedoch weint er nicht, weil er in Jerusalem zum Tode verurteilt werden wird, sondern weil er den Gräuel der Verwüstung voraussieht, welcher der Stadt von ihren Feinden, nach Gottes gerechtem Urteil, zugefügt werden wird. Er weint nicht über die Zerstörung der Gebäude, wohl aber über das ewige Elend, dem die Seelen der Bewohner anheim fallen. Obwohl er zu ihrer Erlösung in den Tod geht, finden sie durch eigene Schuld ihr Heil nicht und werden auf ewig verworfen.

Betrachtung - Beherzigen wir die große Liebe, die Jesus Christus zu den Seelen trägt. Er geht hin, um sein Blut für alle zu vergießen, sowohl für diejenigen, die zur Seligkeit gelangen, als auch für jene die zugrunde gehen werden. Für die letzteren vergießt er außer seinem Blut noch einen Strom von Tränen. Jerusalem ist ein Bild der Kirche, die aus Erwählten und Verworfenen besteht. Gehöre ich vielleicht selbst zur Zahl derer, die durch ihre Bosheit den liebreichen Erlöser zum Weinen bringen? Er weint über alle, die vom ersten Eifer nachlassen und sich allmählich einem zügellosen, geistlich trägen Lebenswandel ergeben. Gehöre ich etwa auch zu diesen?

Zwiegespräch - Süßester Jesus, es geht mir so zu Herzen, als hättest du diese Tränen für mich vergossen. Ich bin zwar ein Kind der Kirche, erwidere jedoch deine Gnaden mit Untreue und deine Erbarmungen mit Undank, so dass ich stets in der Gefahr ewiger Verdammnis schwebe, wenn ich nicht für meine Rettung Vorsorge treffe. Ach, es darf nicht geschehen, dass ich zu den Verworfenen zähle, obwohl ich durch meine Sünden die Hölle verdient hätte. Darum, o liebreichster Sohn Davids, weine über mich. Die Tränen, die dich im Hinblick auf die Verworfenen betrüben, sollen dir im Hinblick auf mich zum Trost gereichen. Sie sollen mir einen so großen Geist der Buße verdienen, wie er zu meinem Heil notwendig ist. Ich weiß, dass du dich über jede Seele, die reumütig zu dir zurückkehrt, innig freust. Darum bewirke, dass ich die Buße verrichte, zu der du mich aus Barmherzigkeit berufst und ermunterst. Ja, durch die Verdienste deines Blutes und deiner Tränen will ich meine Rettung erhoffen. Da du jedoch deine Tränen und dein Blut aus Liebe zu mir vergossen hast und denjenigen rettest, der auf dich vertraut, bitte ich dich, in mir jene Liebe zu erwecken, die auch ich zu dir tragen muss. Dann wird meine Hoffnung auf festem Grund ruhen. Alle übrigen Tugenden sind wertlos ohne Liebe. Die Liebe allein ist es, die mich im Leben und im Tode vor den Nachstellungen des höllischen Feindes bewahren kann.

Vorsatz - Ich will die seligste Jungfrau bitten, dass sie der göttlichen Majestät die Tränen darbringt, die Jesus Christus für mich vergossen hat, und mir dadurch Tränen der Reue erwirkt.

 

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Nr. 15

 

Punkt VI - Mit weinenden Augen legt Jesus Christus seinen Seelenschmerz über Jerusalem an den Tag. Mitleidvoll blickt er auf die unglückliche Stadt, weil sie in leichtsinniger Sorglosigkeit auf die Gefahren nicht achtet. Er sagt nur: „Dass du es doch erkennen würdest...“ Es ist einleuchtend, dass er sagen möchte: „Wenn du die Strafe, die dir bevorsteht, kennen würdest, so würdest du gewiss auch weinen und für dich Vorsorge treffen. Hierin besteht dein Unglück. Dein Untergang naht, und du denkst nicht daran.

Betrachtung - Ein liebender Vater kränkt sich und weint, wenn er sieht, dass sein Sohn dem Tod anheim fällt, weil er das Heilmittel verschmäht, das ihm zur Genesung gereicht wird. Ebenso betrübt sich Jesus beim Anblick der Stadt, die das Rettungsmittel in Händen hält, aber eher verderben will, als es zu gebrauchen. Er kommt als Heiland, um ihre Einwohner zu erleuchten; diese aber verschließen in hochmütiger Verblendung ihre Augen vor der Wahrheit und machen sich der Rettung unwürdig, indem sie die Heilmittel von sich weisen. Darum beschließt der Heiland sein Wehklagen über sie mit den Worten: “Jerusalem, du wirst zugrunde gehen, weil du weder dein künftiges Verderben siehst, noch erkennen willst, was dir zum Heile ist.“

Diese Weissagung des Herrn enthält eine wichtige Warnung für mich. Mit wie vielen Einsprechungen, Erleuchtungen, inneren und äußeren Ermahnungen kommt mir Jesus zu Hilfe, um mich zur Reue und zur Besserung meines unordentlichen Lebens und zum eifrigen Streben nach Tugenden anzutreiben. Von der Annahme oder Missachtung dieser Heimsuchungen hängt mein ewiges Heil oder mein ewiges Verderben ab. Wie steht es um mich in dieser Hinsicht.

Zwiegespräch - Ach, wie bin ich doch so armselig! Wie bin ich doch so leichtsinnig, sorglos und lau! Das gegenwärtige Leben hat für mich so großen Reiz, und an die herannahende Ewigkeit denke ich nicht. Ich möchte zwar heilig sein, aber ich vernachlässige die Mittel zur Heiligung. Während ich wahrnehme, wie in meinem Inneren die elenden Fleischesgelüste mit der Heil bringenden Zerknirschung des Geistes im Kampfe stehen, bleibe ich unentschieden und weiß nicht, ob ich geistlich oder fleischlich bin. Ach, mein Jesus, mein Gott, habe mit mir Erbarmen! Mein arger Zustand ist dir bekannt. Du weißt, dass ich blind bin gegenüber deiner Erleuchtung, taub gegenüber deinen Einsprechungen, hart und gefühllos gegenüber deinen rührenden Liebeserweisen. In dieser meiner Armut und Krankheit nehme ich meine Zuflucht zu dir als meinem barmherzigen Arzt.

Meine Wunde wird verursacht vom Weltgeist und der Weltliebe meines Herzens. Wenn ich mir bisher geschmeichelt habe, als besäße ich wahre Liebe zu dir, so erkenne ich nun meinen Irrtum, dass ich dich nämlich nicht wahrhaft liebe, dass meine Liebe nur eine geheuchelte und falsche ist, die einzig nur in Worten besteht. Wie wird es mir ergehen, wenn ich in diesem Zustand ans Ende meiner Tage gelange? Gib, o Herr, dass ich so lange ich noch Zeit habe, deine Erbarmungen wohl nütze.

Vorsatz - Die Eingebungen, mit denen mich Gott von Zeit zu Zeit heimsucht, werde ich wohl beachten. Ich will fürchten, was Jerusalem nicht fürchtete, nämlich den Zorn Gottes. Ich will mich aufraffen, um mit Eifer ein neues Leben zu beginnen.

 

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Letzte Änderung: 28.01.2012 um 00:40

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