Betrachtungen
Leidensbetrachtungen 36 - 40 |
Geschrieben von (ksf) am 27.01.2012 |
Nr. 36
Punkt V - Noch aus einem anderen Grund hat es dem Heiland gefallen, das Altarsakrament unter der Gestalt des Brotes und nicht unter einer anderen Speise einzusetzen. Das Brot besteht aus vereinigten, zermalmten, zu Teig vermengten Weizenkörnern. Er hat sein heiligstes Sakrament deswegen unter der Gestalt des Brotes eingesetzt, weil es das Sinnbild der Einigkeit, des Friedens und der Liebe ist, die zwischen seinen Gläubigen herrschen sollen. Darum hat er uns auch befohlen, dass, wenn wir uns dem Altar nähern und mit unserem Nächsten in Uneinigkeit leben, wir zuerst zu ihm hingehen sollen, um uns zu versöhnen. An dieser Liebe hat er sein größtes Wohlgefallen, diese fordert er vor allem.
Betrachtung - Selbst das Wort Kommunion drückt dies aus. Es bedeutet allerdings in erster Linie die Vereinigung Jesu Christi mit der menschlichen Seele, aber auch die Vereinigung zwischen uns und unserm Nächsten. Deshalb ist eine wahre Kommunion ohne das brüderliche Einssein mit allen Menschen nicht möglich. Ja, das allerheiligste Sakrament ist ein geheimnisvolles Sinnbild der brüderlichen Liebe, und gerade in dieser Liebe besteht der Geist des Christentums.
Da jedoch die Liebe ohne Demut nicht bewahrt werden kann, siehe, da gibt uns Christus im heiligsten Sakrament das Beispiel der Demut. Groß war seine Demut bei der Menschwerdung, bei der er klein geworden ist. Er schloss seine unendliche Größe, die der unermessliche Himmel nicht zu fassen vermag, in das Wesen eines Menschen ein. Aber weit wunderbarer ist seine Demut im Sakrament des Altares, wo er die Gottheit und Menschheit unter der Brotsgestalt verbirgt. Welch Wunder, dass der Gottmensch sich herablässt, eine Speise der Menschenkinder zu werden! Wie könnte er, das ewige Wort, die Wonne der Engel, sich noch tiefer erniedrigen, als sich in Brotsgestalt zu hüllen, um von den Menschen genossen zu werden?
Zwiegespräch - Wenn ich also zur Kommunion gehe, wie muss ich da aus tiefstem Herzensgrunde sprechen und wiederholen: „Herr, ich bin nicht würdig“, und so meine Unwürdigkeit bekennen, dich meinen höchsten Gott und Herrn, zu empfangen. Angesichts deiner Demut steigert sich meine Unwürdigkeit noch mehr, denn du, der unendliche Gott, verbirgst deine Größe im Sakrament, und ich, das armselige Geschöpf, wünsche und suche hochmütig zu glänzen. Ich möchte mich nach deinem Beispiel erniedrigen. Da ich jedoch ein armseliges Nichts bin, kann ich nichts weiter, als mich in meinem Nichts zu demütigen. Ach, mein Jesus, der du im heiligsten Sakrament Demut und Liebe atmest, verleihe mir wenigstens die nötige Demut, um mit meinen Nächsten in Eintracht zu leben. Ich bekenne, dass es mir bisher an jener Liebe, die du mir so dringend empfohlen hast, gänzlich gefehlt hat. Habe mit mir Erbarmen und komme mir mit deiner Gnade zu Hilfe. Allen Unwillen, alle Empfindlichkeit will ich von nun an unterdrücken und dir dadurch ein wohlgefälliges Opfer darbringen. Dir übergebe ich mein Herz mit der Bitte, dass du es ganz nach deinem Wohlgefallen einrichtest, so dass ich dich künftig über alles und meine Mitmenschen um deinetwillen liebe.
Vorsatz - Vor und nach der Kommunion werde ich meine Unwürdigkeit betrachten und Akte der Demut und Liebe erwecken, wobei ich den Vorsatz fassen will, darauf zu achten, den Frieden mit meinen Nächsten nicht durch meine Schuld zu stören.
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Nr. 37
Jesus Christus reicht den Aposteln das heiligste Sakrament
Punkt I - Nachdem Jesus Christus das Brot in seinen Leib und den Wein in sein Blut verwandelt hat, speist er zuerst als erster und höchster Priester der Kirche sich selbst mit dem göttlichen Sakrament. Dann reicht er es den Aposteln mit Zeichen der liebreichsten Herzlichkeit und befiehlt ihnen, dass jeder davon nehme. Er erteilt ihnen dadurch die Weihe und das Amt des Priestertums, das sie sogleich damit beginnen, dass jeder mit eigener Hand sich selbst die Kommunion reicht.
Betrachtung - Betrachten wir aufmerksam den Ernst, die Genauigkeit und Liebe Jesu bei dieser Gotteshandlung, die so eindringlich zur Andacht auffordert. Welche Wonne fühlt er bei diesem Mahl, wo er zugleich Teilnehmer und Speise ist! Beim Licht des Glaubens, das die Seelen der Apostel erleuchtet, würde es keiner von ihnen wagen, das erhabene Sakrament zu berühren und noch weniger zum Munde zu führen. Da es ihnen aber Jesus Christus selbst befiehlt, gehorchen sie, obwohl sie ihre Unwürdigkeit erkennen. Wer kann sich die andachtsvolle Demut, die Tränen der Rührung und Reue, die wunderbaren Anmutungen des Trostes und Eifers vorstellen, mit der sie bei dieser ersten Kommunion den Erlöser der Welt in ihr Herz aufnehmen?
Wenn der Apostel Petrus kurz vorher, beim Hören einer einzigen Rede über das Allerheiligste Sakrament, erkannt und bekannt hatte, dass Jesus Christus Gott sei, welch klare Erleuchtung wird ihn jetzt bei der wirklichen Einsetzung dieses Sakramentes erfüllt haben? Ich stelle mir vor, welche Gesinnung dieser Apostel zeigte, als er in Anbetracht der Gottheit Jesu nicht erlauben wollte, dass dieser sich ihm, dem sündigen Menschen, nähere um ihm die Füße zu waschen. Was wird er jetzt sagen, da er sieht, dass sein Meister, der Gottmensch, in sein Herz kommen und mit ihm eins werden will? Man vermag sich kaum eine Vorstellung davon zu machen. Ich will bei dieser Erwägung den Vorsatz fassen, jederzeit mit Furcht und Liebe zur Kommunion zu gehen. Furcht und Liebe sollen mich beseelen, wenn ich die Erhabenheit der göttlichen Speise betrachte, die ich am heiligen Tisch empfange.
Zwiegespräch - Mein Jesus, Liebhaber der Demütigen, flöße mir jene Gesinnungen der Hochachtung und Ehrfurcht ein, mit denen du dich selbst empfangen hast. Zu deiner Ehre will ich alle Gnadengaben anwenden, die du mir gewähren wirst. O ewige Wahrheit und wahre Liebe, mein Gott, erhöre meine flehentlichen Worte. Glorreiche Apostel, erbittet mir beim Herrn die Empfindungen der Demut und Liebe, die euch damals vor und nach der Kommunion erfüllten, damit jede meiner Kommunionen Gott zur Ehre und mir zum Heile gereiche.
Vorsatz - Nach dem Maß des größeren oder geringeren Glaubens ist auch die Andacht bei der Vorbereitung und Danksagung vor und nach der Kommunion beschaffen. Ich will daher Gott um die Gnade des Glaubens bitten und oft Akte des Glaubens erwecken.
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Nr. 38
Punkt II - Als der Sohn Gottes Mensch wurde, um unter den Menschenkindern zu wohnen, ging er vom Vater aus, ohne den Vater zu verlassen. Nun, da die Zeit gekommen ist, zum Vater zurückzukehren, erfindet er das Mittel, von den Menschen zu scheiden, ohne sie zu verlassen. Er setzt das allerheiligste Sakrament ein und überträgt die Gewalt, Brot und Wein in sein wahres Fleisch und Blut zu verwandeln, sowohl den Aposteln, als auch allen Priestern, als ihren rechtmäßigen Nachfolgern in der katholischen Kirche. „Was ich getan habe“, spricht er zu ihnen, „als ich Brot und Wein in meinen Leib und in mein Blut verwandelt habe, das sollt auch ihr zu meinen Andenken tun.“ O allmächtige Worte der göttlichen Wahrheit und Liebe!
Betrachtung - Was für ein unaussprechliches Glück ist es für uns, dass es uns möglich ist, täglich der heiligen Messe beizuwohnen und jenes Geheimnis zu schauen, das dort im Speisesaal gefeiert worden ist. Wir können dem ewigen Vater das gleiche Opfer darbringen, das auf dem Kalvarienberg dargebracht worden ist und teilnehmen an den Verdiensten dieses erhabenen Opfers. Es ist von unendlichem Wert und der göttlichen Majestät vor jedem anderen Opfer das liebste und wohlgefälligste. Welch unendlicher Trost ist es für uns, Jesus Christus in unseren Kirchen immer gegenwärtig zu haben. Wir dürfen ihn so oft besuchen und empfangen, wie es uns nach ihm verlangt. Ihn, das unbefleckte Lamm dürfen wir gleich den Seligen des Himmels anbeten und loben. Was konnte uns der Herr mehr geben als sich selbst und zwar für immer. Wem von uns wäre es je in den Sinn gekommen, so Vieles, so Großes von ihm zu verlangen?
Er hat das unwürdige und freche Betragen, die Entheiligungen und Sakrilegien, womit er im Altarsakrament entehrt und beleidigt wird, vorausgesehen. Dennoch wollte er das Versprechen geben, bis ans Ende der Welt bei uns zu bleiben. So gibt er sich ohne Rücksicht auf die Würde seiner göttlichen Person allen Unehrerbietigkeiten und aller Missachtung preis. Ich will nun den Blick besonders auf mich selbst richten. Nicht unbekannt war es seiner Allwissenheit, dass auch ich aus Mangel an Glauben, Ehrfurcht und Liebe, durch ungebührliches Benehmen im Hause Gottes, durch Unandacht bei der heiligen Messe, mit einem Herzen voll weltlicher Zerstreuung bei der Kommunion ihn schmählich beleidigen würde, und dennoch hielt er es für Wonne, im heiligsten Sakrament bei mir zu wohnen. Welch unendliche Güte und Wertschätzung! Siehe, meine Seele, wie sehr du zu entsprechender Gegenliebe verpflichtet bist.
Zwiegespräch - Ich erkenne, o guter Jesus, meine große Verpflichtung, aber auch meinen Undank gegenüber deiner unaussprechlichen Güte. Vor Scham sollte ich mich verbergen, doch von dir zum Vertrauen ermuntert, werfe ich mich dir zu Füßen. Weil du im heiligsten Sakrament den Thron der Barmherzigkeit und Gnade aufgeschlagen hast, flehe ich um Verzeihung für die Vergangenheit und bitte um deine hilfreiche Gnade, mit der ich dir künftig dankbarer sein werde. Du bist ganz mein, auch ich muss ganz dein sein! Du bist mein Alles! Auch mein einziges und höchstes Bestreben muss es sein, dir zu gefallen, mich in dir zu erfreuen und in dir mein höchstes Glück zu suchen.
Vorsatz - Ich will von nun an Jesus Christus oft besuchen, stets mit dem lebendigen Glauben, dass er im Allerheiligsten Sakrament nicht bildhaft oder wie in einem Gleichnis, sondern mit seiner wirklichen, glorreichen Person gegenwärtig ist. Ebenso werde ich der heiligen Messe mit größter Andacht beiwohnen.
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Nr. 39
Liebevolles Bemühen Jesu Christi um die Bekehrung des Judas
Punkt I - Jesus Christus weiß um den Verrat, den Judas heimlich plant. Tief betrübt über den beweinenswerten Zustand seines von teuflischer Bosheit befangenen Apostels, will der liebreichste Erlöser alles Mögliche zu dessen Rettung versuchen. Nachdem er ihm also, ungeachtet seiner völligen Unwürdigkeit, die Ehre erwiesen hatte, in der Gesellschaft der übrigen Apostel dem feierlichen Abendmahl beiwohnen zu dürfen, wusch er ihm sogar die Füße.
Betrachtung - Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sogar die geheimnisvolle Fußwaschung bei Judas begonnen hat. Vielleicht hatte Judas unter Zurücksetzung des Petrus den ersten Platz eingenommen, oder der himmlische Arzt fügte es aus barmherziger Absicht so, da er jederzeit seine größte Sorgfalt den am meisten Bedürftigen zuwendete. Wer wird die Größe der göttlichen Güte nicht bewundern, die sich voll Erbarmen einer Seele annimmt, die im Begriff steht, sich freiwillig ins Verderben zu stürzen? Man betrachte, wie der Mensch gewordene Sohn des Allerhöchsten, auf dem Boden kniend, die schmutzigen Füße des Judas in seine heiligsten Hände nimmt, sie wäscht, streichelt, küsst und mit unnennbarer Herzlichkeit umfängt. Der heilige Evangelist Johannes erwähnt zuerst den fürchterlichen Verrat, den der Satan dem Judas ins Herz gegeben hatte. Wie von Schauder ergriffen, erzählt er weiter, wie tief der König der Glorie sich erniedrigt und an diesem Verräter das niedrigste Geschäft eines Knechtes verrichtet hat, um ihm seine unüberwindliche Liebe zu beweisen. Während Jesus diesem Apostel, der nur mehr dem Namen nach zur Zahl der Apostel gehört, die Füße wäscht, wendet er gleichzeitig alles an, um seine weit unreinere Seele zu reinigen. Wir wissen zwar nicht, wie er mit geheimer Einsprache zu seinem Herzen redet, jedoch dürfen wir annehmen, dass er ihn mit inbrünstiger Liebe ermahnt und bittet, von seiner teuflischen Bosheit abzulassen. Jedoch der Unselige lässt sich durch solche Demut, welche die Engel mit Staunen erfüllt, nicht rühren. Hartnäckig verschmäht er die liebreichen Warnungen eines Gottes, der sich vor ihm gleich einem Bittenden verdemütigt.
Zwiegespräch - Was soll ich mehr bewundern, o mein liebenswürdigster Jesus, deine Demut und Güte, da du auf so erbarmungsvolle Weise dich als Erlöser zeigst, oder die Dreistigkeit und Verstockung deines Verräters? Wie oft habe aber auch ich gleich dem Judas ein hartes Herz an den Tag gelegt, indem ich mich deinem nachdrücklichen und zarten Ruf widersetzte? Mein Gott, ich bereue meinen widerspenstigen und verkehrten Willen. Ach, gib mir ein neues, ein biegsames Herz, das deinen Einsprechungen gelehrig und bereitwillig entspricht. Auf wen soll ich hören, wenn nicht auf die Stimme meines Gottes, der mich liebt und ruft und ermahnt, auf dass er mir seine Gnade in dieser Welt und einst die ewige Herrlichkeit verleihen kann.
Vorsatz - Ich werde mein Herz und meinen Willen Gott zum Opfer bringen. Nie mehr soll er mich hartnäckig und widerspenstig finden, sondern gehorsam, um auf die Warnungen Jesu Christi zu hören und sein Beispiel nachzuahmen.
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Nr. 40
Punkt II - Da der Sohn Gottes die Verstocktheit seines ihm so teuren Apostels Judas sieht, der sogar bei der Fußwaschung ungerührt verblieb, vollendet er sein demütiges Werk. Er setzt sich abermals zu Tische und klagt mit den Worten des Propheten, dass einer seiner Tischgenossen, undankbar gegen alle Gnaden, ihn treulos verraten und mit den gleichen Füßen stoßen wird, die er ihm gewaschen und liebevoll geküsst hat.
Betrachtung - Bei diesen Worten seufzt er aus tiefer Brust, als wolle er dadurch gleichsam seiner inneren Traurigkeit Luft machen. Gleichzeitig wird er auch äußerlich betrübt, während er mitleidsvoll auf den Verräter blickt und mit schwermütigen Gesichtszügen die Beklemmung seines liebevollen Herzens bekundet. Der Sohn Gottes ist nicht aus Schwäche betrübt, weil ihn der bevorstehende Verrat schmerzt, sondern er zeigt durch seine schmerzliche Äußerung, welch großes Herzeleid ihm sein Apostel verursacht. Dieser ist von der Höhe des Apostelamtes herab gefallen, dem Satan zur Beute geworden und befindet sich auf dem Weg des Verderbens.
Überdies beteuert der Gottmensch feierlich, dass er auf demütige Weise versucht hat, den Verräter zur Reue über seine Sünden zu bewegen. Mit erbarmender Liebe wollte er ihn retten und trägt daher an seinem Untergang keine Schuld. Jedoch Judas verbleibt reuelos, ungerührt und unverbesserlich. O wie groß ist die Barmherzigkeit des Erlösers, wie groß aber auch die Bosheit des Sünders!
Warum bin ich über Judas entsetzt, da er der liebevollen Güte Gottes nicht entspricht? Ich will vielmehr an mich selbst denken und beherzigen, dass Jesus Christus für mich keine geringere Liebe trägt, als er für Judas getragen hat. Auch mir beteuert er, dass ihm meine Seele wertvoll ist, dass er mich in Wahrheit selig machen will und dass, falls ich verloren gehe, die Schuld nur bei mir liegt.
Zwiegespräch - Was werde ich einmal zu meiner Rechtfertigung vorbringen, o mein Gott, wenn ich einerseits die vielen äußerlichen und inneren Gnaden, die du mir verliehen hast, sehen werde, andererseits aber erkennen werde, wie undankbar ich mich erwiesen habe? Wer weiß, ob mich dann die ganze Welt nicht für schlechter halten wird als den Judas? Deine Barmherzigkeit folgt mir zwar überall nach, ich aber weiche ihr aus. Wenn ich mich manchmal von ihr ergriffen fühle, so dass ich ihr nicht ausweichen kann, verhärte ich mich gegen sie. So manche Gedanken und Antriebe, die mich von Zeit zu Zeit anwandeln, eine Tugend zu üben oder meine Leidenschaften zu bezähmen, beachte ich nicht und schlage sie in den Wind, indem ich mir einrede, es seien meine eigenen Einfälle. Wie schlimm ist meine Täuschung! Erleuchte, o Jesus meinen Geist, damit ich überzeugt bin, dass alles, was mich entweder zum Guten antreibt oder vom Bösen abhält, ein Werk deiner Einsprechung ist. Verleihe mir auch den Willen, dir aus Liebe jederzeit zu gehorchen.
Vorsatz - Ich werde die göttlichen Eingebungen selbst dann beachten, wenn es sich auch nur um so genannte Kleinigkeiten handelt, denn der Widerstand gegen sie kann die Entziehung vieler Gnaden und vielleicht sogar meinen ewigen Untergang zur Folge haben.
Letzte Änderung: 22.02.2012 um 17:32
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