Betrachtungen
Leidensbetrachtungen 46-50 |
Geschrieben von (ksf) am 15.03.2012 |
Nr. 46
Punkt III - Jesus Christus sieht, wie Judas eilfertig vom Tisch aufsteht und weggeht. Wohl wissend was er vorhat, verliert er jetzt kein Wort mehr, um ihn zu bewegen, vom Verrat abzusehen. Er sagt zu ihm nur, er soll hingehen und ausführen, und zwar schnell ausführen, was er beabsichtigt. Diese Rede drückt keinen Befehl aus, sondern eine Weissagung oder eine Zulassung. Dadurch hält Jesus Christus seinen Verräter weder zurück, noch treibt er ihn an, weder will er sein Verderben, wohl aber die Erlösung der Welt mit unabänderlicher Entschlossenheit. Mit Unerschrockenheit gibt er zu erkennen, dass er nichts fürchtet und bereit ist, alles anzunehmen, um den Willen des Vaters zu erfüllen.
Betrachtung - Diese Rede enthält auch einen Vorwurf, da Jesus Christus erklärt, dass er den Judas, nachdem er dessen Bekehrung durch Wort und Tat vergebens versucht hat, seinem verkehrten Willen überlässt. Es ist, als wolle er sagen: „Weil du es so willst, so sei es; gehe nur hin und vollziehe, was dir gefällt. Ich entziehe dir von nun an jene besonderen Gnadenerweise und die Fürsorge mit der ich dich bisher umgeben habe.“ Siehe da den unseligen Zustand, in den der Mensch fallen kann. Nachdem Gott, der Herr, so manche Menschen mit langmütiger Geduld ertragen und bis zu einem gewissen Zeitpunkt auf ihre Rückkehr gewartet hat, überlässt er sie schließlich der Finsternis, in die sie sich freiwillig gestürzt haben. Er hindert sie nicht mehr an der Befriedigung ihrer blinden, boshaften Leidenschaften, so dass sie ohne Rückhalt dem Verderben entgegeneilen. Will der Böse sündigen, so sündige er; will er sein Unheil, so habe er es; will er verdammt werden, so sei es. Die Schuld an diesem Verderben trägt der Mensch selbst, die Strafe dafür kommt von Gott.
Zwiegespräch - O Gott, wie schrecklich bist du in deinen Gerichten und wie gerecht in deinen Geheimnissen! Möge ich doch nie in einen solchen Zustand geraten! Von nun an übergebe ich dir meinen Willen, meine Freiheit und die gänzliche Leitung meiner Selbstbestimmung. Gestatte nicht, dass ich meiner Willkür folge, denn wenn ich mich von meiner Begierde leiten lasse, dann werde ich blind und schlechter handeln als Judas. Ich selbst bin geneigt, mich den niederen Leidenschaften hinzugeben, und wenn nicht du mich in Schranken hältst, werde ich in meiner Verkehrtheit nur mein Verderben suchen. Verleihe mir, dass ich mich von deinem Gesetz, vom heiligen Glauben und von der Furcht vor deinen Gerichten leiten lasse. In Ewigkeit werde ich dafür deine Erbarmungen preisen.
Vorsatz - Judas hat wiederholt in Gedanken gesündigt. Darum werde ich den Gedankensünden sogleich Widerstand leisten, um mir dadurch einen um so größeren Abscheu gegen die Sünden der Tat zu bewahren. Niemand fällt auf einmal, sondern immer nach und nach in den Abgrund der Bosheit.
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Nr. 47
Punkt IV - Sobald Judas die Versammlung der Apostel verlassen hat, sucht er die Feinde Jesu Christi, die Vorsteher der Synagoge auf, um mit ihnen über den in Aussicht gestellten Verrat zu verhandeln und ihn sodann auszuführen. Bevor man diese Tat betrachtet, ist zuerst zu berücksichtigen, dass im Evangelium wiederholt erwähnt wird, dass Judas einer aus den Zwölfen war. Man muss beherzigen, wie erschwerend dieser Umstand ist. Es könnte heißen: einer aus den zweiundsiebzig Jüngern, die zwar Jesus nachfolgten, aber nicht seines innigsten Vertrauens gewürdigt wurden. Nicht umsonst heißt es: einer aus den Zwölfen, damit man erwägt, dass es einer der ersten war, die aus den Besseren als die Besten auserwählt und zur höchsten Würde der Kirche auserkoren und erhoben worden waren.
Betrachtung - Judas war ein Apostel und ganz gewiss war ihm zu diesem erhabenen Beruf ein solches Maß an Gnaden verliehen worden, dass er zur Vollkommenheit hätte gelangen können und sich und andere zu retten vermocht hätte. Dessen ungeachtet ist aus einem Apostel ein Abtrünniger, aus einem Herold der heiligen Glaubenslehre ein Kind des Verderbens geworden. Aus dem glänzenden Bereich der Heiligen stürzte er in den Abgrund der Bosheit und wurde ein Verdammter. Wo gibt es wohl Sicherheit vor dem Fall, da im Himmel der als Engel erschaffene Luzifer, im irdischen Paradies der in Unschuld erschaffene Adam, und der zum Apostel erwählte Judas in der vertrauten Gesellschaft Jesu Christi gefallen ist? Wie unerforschlich und tief sind deine Gerichte, o mein Gott, der du als gerechter und mächtiger Richter jeden nach seinem Verdienst zu beurteilen vermagst? Dennoch darf mich diese Erwägung nicht entmutigen oder beängstigen. Allerdings soll sie mich in der Demut und Gottesfurcht tief begründen, damit ich ja nie auf mich selbst vertraue und jederzeit mit sorgfältiger Vorsicht die Gefahren zu fliehen lerne. Denn ist sogar derjenige in den Abgrund der Bosheit geraten, der teil hatte am Umgang, am Vertrauen, am Unterricht und an der Wunderkraft des Mensch gewordenen Gottessohnes , um wie viel mehr kann dann ich, der ich bei meiner so großen Schwäche und Armseligkeit so ausgezeichnete Gnaden nicht besitze, allen Arten der Ausschweifung verfallen.
Zwiegespräch - Ich muss bedenken und beherzigen, dass ich mir selbst in keiner Hinsicht trauen darf, und dass ich, wenn auch heute ein Heiliger, morgen ein Verworfener und sogar verwerflicher als Judas sein kann, weil ich fähig bin, jede Sünde zu begehen. Ich weiß nicht, wie es mir hienieden in der Zeit und dort in der Ewigkeit ergehen wird. O mein Gott, wie soll ich mich da noch vom Stolz beherrschen lassen oder diesem den geringsten Eingang in mein Herz gestatten? Und dennoch bin ich ein Sklave desselben! O möchte mir doch immer die wichtige Wahrheit vor Augen stehen, dass ich mich selbst betrüge, wenn ich auf mich selbst vertraue.
Vorsatz - Meinen Mitmenschen gegenüber will ich die Schranken der Demut nicht mehr überschreiten und mich nicht höher als andere schätzen, denn wer weiß, ob nicht jemand, den ich geringer als mich achte, zur Seligkeit gelangen, ich aber vielleicht verloren gehen werde.
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Nr. 48
Punkt V - Judas erscheint in der Versammlung der jüdischen Oberhäupter und eröffnet ihnen seine Absichten, während sie gerade beraten, wie sie Jesus fangen und töten könnten. Dabei ist zu bemerken, dass niemand ihn angesprochen, niemand ihn gebeten, ja es nicht einmal versucht hat, ihn dazu zu bringen, die Aufgabe des Verräters zu übernehmen. Aus eigenem Antrieb erscheint er, um sich hierfür anzubieten. Wie schrecklich ist die Bosheit dieses Gottlosen! Dieser Mensch hielt die Wunder Jesu für Täuschungen und glaubte nicht, dass er Gott ist. Er nannte ihn auch nur spöttisch Meister und machte sich sogar über das heiligste Sakrament lustig. So darf man wohl annehmen, dass er um den Frevel des Verrates zu beschönigen, allerlei Böses gegen Jesus Christus vorbrachte und zu erklären versuchte, dass er es verdiene, verraten zu werden.
Betrachtung - Welches Vergnügen bereitet jenen Oberhäuptern des Volkes die Anhörung des argen Verleumders. Sie finden unsagbares Wohlgefallen daran, dass Jesus Christus sogar von seinen Jüngern als schlechter Mensch erkannt und von ihnen gehasst worden ist. Sie schließen sofort daraus, dass er auch in Anbetracht der Verbrechen, die sie aus dem Munde seines eigenen Apostels vernehmen, wirklich des Todes schuldig ist. Jede Lüge des Judas wird als Wahrheit angenommen, und die Bosheit, mit der er seine Verleumdungen vorbringt, sieht man als Eifer für die Gerechtigkeit und als aufrichtiges Geständnis zur Beruhigung seines Gewissens an. Wer vermag es, die unermessliche Schande zu begreifen, die durch diese gotteslästerliche Zunge auf Jesus Christus fiel? Wer kann sich das kränkende Missfallen und das bittere Herzeleid vorstellen, womit ihn die lügenhaften Schmähreden seines Apostels erfüllten?
Zwiegespräch - Ich stelle mir vor, dass es bei diesem Anlass war, dass du, o mein Heiland, mit den Worten des Propheten gesprochen hast: „Wäre es einer aus meinen Feinden, der Böses gegen mich aussagt, so würde mein Herz die Schmach ertragen. Nun aber ist es einer meiner Lieben, meiner Vertrauten, den ich mit so vielen Wohltaten begnadigt und drei Jahre lang meiner Gesellschaft und meines Tisches gewürdigt habe!“ Diese Beleidigung ist unerträglich, und dennoch hast du sie, guter Jesus, mit ungestörter Ruhe ertragen. Obwohl du dich mit gutem Recht hättest beklagen können, hat dich die Entehrung durch Judas im Bewusstsein deiner Unschuld nicht im mindesten verstören oder beunruhigen können. Außerordentlich ist dieses Beispiel der Demut und Geduld, das du mir vor Augen stellst. Ich aber mache es mir keineswegs zu Nutzen, denn sobald mir jemand einige schlimme Worte nachredet, bringe ich sogleich voll Erbitterung und Stolz das Doppelte zu seiner Ehrverletzung vor. Oft fühle ich mich zwar gedemütigt, jedoch bin ich deshalb nicht demütig, denn jede Erniedrigung, die mir widerfährt, erfüllt mich mit Unmut und Zorn. Ich bringe es nicht über mich, eine Erniedrigung demütig zu ertragen. Mein Gott, ich erkenne meinen Stolz, der in mir immer mehr überhand nimmt. Ich darf nicht hoffen, ihn aus eigener Kraft überwinden zu können, da mir mein Unvermögen aus Erfahrung genügend bekannt ist. Auf dich also setze ich mein Vertrauen und hoffe, durch deinen Beistand den Stolz zu besiegen.
Vorsatz - Ich nehme mir vor, die bösen Nachreden, die gegen mich verbreitet werden, nach dem Beispiel Jesu Christi, mit Gelassenheit zu ertragen und niemals wie Judas gegen jemanden, am allerwenigsten gegen meine Vorgesetzen, zu reden.
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Nr. 49
Punkt VI - Judas sieht, dass sein Plan, zur Gefangennahme Jesu Christi den Hohen Priestern willkommen ist. Weil die Geldgier der Hauptgrund seines Verrates ist, maßt er sich an, über das Leben des göttlichen Meisters einen förmlichen Handel einzugehen. „Was wollt ihr mir geben“, fragt er, „und ich will ihn eueren Händen überliefern.“ So spricht der Treulose und überlässt ihnen die Bestimmung des Preises, als wäre er dabei, die niedrigste und wertloseste Ware an den Mann zu bringen. Welche Entehrung ist es für den Sohn des ewigen Vaters, den Heiland, den Herrn der ganzen Welt, sich dem Schätzwert seiner Feinde, die gegen ihn nur Abneigung empfinden, preisgegeben zu sehen. Die Hohen Priester versprechen dem Judas nach ausgeführter Tat dreißig Silberstücke, denn dies war der niedrigste Preis für einen Sklaven. Auch hatte schon der Prophet von diesem Verkaufspreis des Erlösers geweissagt. Judas begnügt sich, in der Meinung, einen vorteilhaften Handel abgeschlossen zu haben. Nach Abschluss des Vertrages denkt er sogleich an die Art und Weise, wie er sein Vorhaben ausführen könnte.
Betrachtung - Den Balsam, mit dem Jesus Christus von Magdalena gesalbt worden war, hat er auf über dreihundert Dinare bewertet, den Heiland selbst schätzt er auf dreißig Silberstücke. O blinder und törichter Händler! Wäre er zu Magdalena oder zur seligsten Jungfrau gegangen, um sie zu fragen: „Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus verkaufe?“ Wie hoch wäre, in Anbetracht seines unendlichen Wertes, ihre Schätzung ausgefallen? Richten wir die Betrachtung auf uns. Wie hoch schätzen wir Jesus Christus in Wirklichkeit? Wir erschaudern vor Judas, der ihn für einen so geringen Preis verraten hat, jedoch scheuen wir uns nicht, den Verrat mit jeder Sünde zu wiederholen. So oft du schwer gesündigt, so oft hast du den Mensch gewordenen Gottessohn verraten und ihn sogar geringer geschätzt als Judas, da du die Befriedigung einer Leidenschaft ihm vorgezogen hast. O unseliger Kaufmann, ohne Vernunft und ohne Glauben!
Zwiegespräch - Bekannt ist dir, o Gott, der Verrat, womit ich deine unendliche Majestät entehrt habe. Ich habe sie oft geringer geachtet, als einen scheinbaren Gewinn, eine ehrgeizige Absicht, eine sinnliche Lust. Dennoch hast du einen so übermütigen und treulosen Sünder nicht zu Grunde gehen lassen. Ich danke dir und preise deine Erbarmung. Ich wage es nicht, die Augen zu dir zu erheben. Da ich das geschehene Übel auf keine andere Weise gut zu machen weiß, opfere ich dir meine Reue und den Vorsatz auf, dich in Zukunft über alles zu schätzen und zu lieben. Erleuchte meine Blindheit, hilf meiner Schwäche, vernichte meine Bosheit! Ich erkenne, welches Geheimnis der Liebe darin liegt, dass du bei der Erlösung der Welt zu einem so geringen Preis geschätzt werden wolltest. So kann nämlich niemand zu seiner Entschuldigung einwenden, dich nicht kaufen zu können. O mein Jesus, wenn es um dich zu kaufen schon genügt, dass man dich liebt, so sieh doch, ich liebe dich! Und wenn ich dich zu wenig liebe, so mache, dass ich dich inniger und aufrichtiger liebe.
Vorsatz - Ich will mich prüfen, ob ich wirklich Gott über alles liebe, ob ich nämlich seine Gnade höher als alles andere schätze. Habe ich vielleicht irgendeine Anhänglichkeit, die die Liebe Gottes in mir beeinträchtigt?
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Rede Jesu nach dem letzten Abendmahle
Nr. 50
Punkt I - Nach Vollendung des Abendmahles und nach der Einsetzung des Allerheiligsten Sakramentes verweilt Jesus Christus noch einige Zeit mit seinen Aposteln bei Tisch. Er nennt sie mit dem zarten Namen „Kindlein“ und nimmt von ihnen Abschied wie ein liebreicher Vater, der sich auf die Reise in ein entlegenes Land begibt. Mit unaussprechlicher Zartheit bezeugt er ihnen huldvolle Liebe, damit ihre Herzen weich werden, und seine letzten Worte sich ihnen immer tiefer einprägen. Er empfiehlt ihnen die Beharrlichkeit in der Liebe Gottes. Um sie dazu noch mehr zu verpflichten, spricht er: „Seid standhaft in meiner Liebe, denn auch ich habe euch mit inniger Liebe geliebt, die der Liebe ähnlich ist, mit der ich von meinem himmlischen Vater geliebt werde.
Betrachtung - Diese Worte gelten nach der Absicht Jesu Christi nicht nur den Aposteln, sondern auch uns, und diese wunderbare Herablassung der göttlichen Güte müssen wir beherzigen. Wer bin ich, o Herr, dass du meine Liebe so eindringlich begehrst? Es wäre schon überaus viel, wenn du es mir nur erlauben würdest, dich lieben zu dürfen. Du aber forderst mich noch auf und bittest mich mit liebreichen und rührenden Ausdrücken, dass ich, dein armseliges Geschöpf, dich lieben soll. Meine Seele, was sagst du dazu? Meinst du vielleicht, er gäbe dir das Gebot, ihn zu lieben, weil er deiner bedürfe, oder weil das Fehlen deiner Liebe seine Seligkeit vermindere? Jedoch lassen wir das Staunen! Weißt du, meine Seele, warum dein Heiland dir so oft befiehlt, dass du ihn liebst? Weil er sieht, dass von dieser Liebe all dein Glück für Zeit und Ewigkeit abhängt. Es wird uns nicht befohlen, dass wir uns selbst lieben, denn nur in der Liebe zu Gott liegt alles Heil, das wir uns selbst wünschen können und müssen. O welch eine Glückseligkeit, wenn ich Jesus lieben werde! Welches Unheil und welche Verzweiflung aber erwartet mich, wenn ich sterbe, ohne Gott geliebt zu haben. Soll ich mich daher nicht über mich selbst wundern, dass das höchste Gut, unendlich liebenswürdig in sich selbst und so liebreich gegen mich, weder durch Wohltaten, noch durch Bitten, durch kein Gebot, keine Verheißung und keine Drohung mich dahin bringen kann, es zu lieben?
Zwiegespräch - Mein Gott, was für ein Herz habe ich doch! Ach, möge meine Torheit und Härte dich nicht zur Erbitterung, sondern zum Erbarmen gegen mich bewegen. Wie schmerzt es mich, so viele Jahre unnütz vergeudet zu haben, indem ich, statt deine göttliche Majestät zu lieben, mein Herz so ganz der Eitelkeit zugewendet habe. Möchte ich doch wenigstens jetzt anfangen, dich so vollkommen zu lieben, dass in mir keine andere Liebe herrscht, als die deine. Du, o mein Jesus, der du in die Welt gekommen bist, um in den Seelen die heilige Liebe zu entzünden, entzünde sie auch in meiner Seele und verbessere in ihr die ungeordnete Liebe, so dass ich dich nicht aus Selbstsucht, sondern einzig nur darum liebe, weil du in dir selbst unendlich liebenswürdig bist.
Vorsatz - Ich werde Akte der Liebe zu Jesus Christus erwecken und mir vornehmen, mich oft in diesen zu üben. Dabei will ich es nicht unterlassen, seine heiligste Mutter, die Mutter der schönen Liebe, um ihre Fürbitte anzurufen.
Letzte Änderung: 16.03.2012 um 14:05
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