Betrachtungen

Leidensbetrachtungen 71 - 75

Geschrieben von (ksf) am 13.11.2012
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Nr. 71

Punkt XIII - Bei der ganzen Leidensgeschichte darf man das Innere Jesu Christi nie aus den Augen verlieren, denn in ihm gründet eigentlich die Tugend, die Vollkommenheit, die Heiligkeit. Auch bei uns muss vor allem das Innere geordnet werden. Um nun zu verstehen, wie Jesus Christus die Sünden der ganzen Welt auf sich genommen hat, muss gesagt werden, dass er bei der göttlichen Gerechtigkeit für uns gebürgt hat. Bürge wird der genannt, der fremde Schulden auf sich nimmt und sich feiwillig verpflichtet, alles zu bezahlen, was der Schuldner selbst nicht zahlen kann. So ist es auch in der Welt der Fall. Wenn der Schuldner die Zahlung nicht erbringt, muss der Bürge zahlen, weil er eben Bürge ist. Nun sind wir aber alle vor Gott Schuldner und des ewigen Todes schuldig, da die Sünde, im Hinblick auf die von uns beleidigte, unendliche Majestät Gottes, eine Schuld von unendlicher Größe ist. Kein menschliches Geschöpf vermag diese Schuld zu bezahlen. Was tut der Sohn Gottes? Durch Liebe zum Mitleid für uns gerührt, wird er Mensch und bietet sich als Gottmensch dem ewigen Vater für uns als Bürge an. Er nimmt unsere ganze Schuld auf sich und verpflichtet sich, diese für uns zu tilgen.

Betrachtung - In diesem Licht müssen wir Jesus Christus im Ölgarten betrachten. Er ist mit unsren Sünden, mit unseren Schulden beladen. Er leistet für uns Bürgschaft, ohne dass er unser bedarf. Wir aber bedürfen seiner aufs Notwendigste. Als Bürge ist er daher im Begriff, für uns Ersatz und Genugtuung zu leisten, indem er seine Seele in angstvolle, ja tödliche Traurigkeit versenkt. Er opfert sie als Preis von unendlichem Wert auf, um unsere Schulden, die im Buch der göttlichen Gerechtigkeit verzeichnet stehen, zu tilgen und somit unsere Seelen dem ewigen Verderben zu entreißen. Machen wir folgende Überlegung: Wenn es eine Schuld gäbe, die selbst mit den Einkünften aller Fürsten und Könige nicht getilgt werden könnte, so würden wir uns diese zweifellos überaus groß vorstellen. Wie sollen wir demnach die Schwere der Schuld einer Todsünde beurteilen, da diese mit allen Verdiensten aller Geschöpfe im Himmel und auf Erden nicht getilgt werden kann und für die als vollständige Genugtuung nichts Geringeres ausreicht, als das bitterste Leiden eines Gottmenschen? Dieser Gedanke trifft mich und hält mich in der Demut, da ich mich für ein armes, der Zahlung unfähiges Geschöpf ansehen muss. Nachdem aber Jesus Christus mit seinem Leben für meine Schulden eingestanden ist, wie viel schulde ich ihm, meinem Bürgen?

Zwiegespräch - O guter Jesus, hätte ich auch das Leben aller Menschen, und würde ich es durch Jahrhunderte in deinem Dienst verzehren, es wäre dennoch nichts im Vergleich zu der Verpflichtung, die ich dir gegenüber habe. Soll ich dir also nicht wenigstens den Rest meines armseligen Lebens dadurch als Gegenopfer darbringen, dass ich künftig nur noch lebe, um dich zu lieben, dir zu dienen und dir zu danken für die qualvollen Bitterkeiten, die du ausgestanden hast, um mich vor der ewigen Pein zu erretten?

Vorsatz - Jesus Christus ist für mich Bürge geworden, ich selbst aber, als Hauptschuldner gegenüber der Gerechtigkeit Gottes, muss, trotz seiner Verdienste, durch würdige Früchte der Buße mitwirken um für meine Sünden zu sühnen.

 

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Nr. 72

Punkt XIV - Der leidende Heiland seufzt unter dem Druck der Traurigkeit seines Gemütes und Geistes. Seiner gewöhnlichen Wonnen beraubt und gleichsam verlassen, wendet er sich, Tröstung suchend, an seine drei vertrauten Jünger, die er im Garten bei sich hat. So wie er sich ihnen auf Tabor als wahrer Gott gezeigt hat, indem er ihnen einige Strahlen seiner Herrlichkeit leuchten ließ, so gibt er sich ihnen im Ölgarten als wahrer Mensch zu erkennen, indem er sie zu Augenzeugen seiner Schwachheit macht. Diese ist nicht nur scheinbar, sondern wirklich und verdient wahres Mitleid. „Ach“, spricht er zu ihnen, „meine Seele ist betrübt, ich fühle Todesangst und mein Herz ist wie erdrückt. Ach, meine Lieben, flieht nicht, habt Geduld mit mir. Jetzt ist der Zeitpunkt da, wo ihr an meiner Seite bleiben und mich trösten sollt.“

Betrachtung - Was sagst du dazu, meine Seele, da du den Gott allen Trostes, den Tröster der Betrübten in so großer Traurigkeit siehst, dass er selbst des Trostes bedarf? Er, dessen Antlitz die Gemüter der Schwermütigen erheiterte, er, der die Herzen aller, die ihn anblickten, entzückte, befindet sich nun in der Lage, dass er bei drei armen Fischern um Erleichterung in seinem Herzeleid nachsucht. Was denkst du, da du ihn in diesem betrübten Zustand siehst und seine flehende Stimme vernimmst, womit er, wie ein zweiter Hiob, seine Freunde um Mitleid und Erbarmen angeht? Wir bewundern Jesus Christus, der sich im Speisesaal herablässt, den Aposteln die Füße zu waschen. Dies war eine Verdemütigung, bei der er zugleich Ehrfurcht forderte, indem er sich Meister und Herr nannte und seine Apostel zum Gehorsam aufforderte. Jetzt aber lässt er sich so tief herab, dass er ihnen seine Schwachheit offenbart und ihren Beistand anfleht, als hätte er selbst weder Geist noch Mut, noch Kraft genug, um sein Leiden zu ertragen. Wir sehen ihn wahrhaft in der Erniedrigung. Er zeigt sich angstvoll und unbeholfen, als schwacher Mensch, an dem nichts Göttliches aufleuchtet. Doch eben diese Erniedrigung geschieht bei ihm freiwillig. O was für ein Beispiel ist sie für mich! Während ich sehe, dass sich der göttliche Meister vor den Aposteln verdemütigt, liegen diese vor ihm mit schlaftrunkenen Augen. Wie Bewusstlose antworten sie ihm nicht einmal mit einem kleinen Wort des Trostes oder des Mitleides. Er selbst hat es so gefügt, dass seine Menschheit einen Tröster suche und ihn nicht finde, damit sie in ihrem Leiden weder von Gott, noch von den Menschen Linderung erhalte.

Zwiegespräch - Ach, mein Jesus, welche Liebe, welche Demut, welche Geduld! Alles ist für mich nur ein Gegenstand nicht nur der Bewunderung, sondern auch der Nachahmung. Wann werde ich endlich meinen Stolz und meinen Undank beweinen? Ich will mich bei der Betrachtung des Geheimnisses deiner so erhabenen Liebe und Demut dazu entschließen. Ewiger Vater, erwecke in mir jene Gefühle, die du bei dieser Betrachtung von mir erwartest.

Vorsatz - Zur Nachahmung Jesu Christi, der sich in seinen inneren Leiden allen menschlichen Trostes beraubt hat, werde ich mich entschließen, meiner Sinnlichkeit irgendeinen Genuss zu versagen. In der Erinnerung an seine erlittenen Bitterkeiten soll mir jede Abtötung leicht fallen.

 

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Nr. 73

Die schlafenden Jünger im Ölgarten Punkt I - Jesus Christus offenbart den drei Aposteln, Petrus, Jakobus und Johannes die bittere Traurigkeit, die ihn beängstigt, da nun sein fürchterliches Leiden immer näher heranrückt. Kaum haben sie das angstvolle, wehmütige Klagen und Seufzen des Heilandes vernommen, das auch das härteste Herz zum Mitleid hätte bewegen müssen, verfallen sie in Schwermut und überlassen sich, von Müdigkeit überwältigt, dem Schlaf.

Betrachtung - Diese drei Apostel hatte der Heiland vor allen übrigen als die eifrigsten auserwählt. Sie allein waren Augenzeugen seiner Herrlichkeit bei der Verklärung auf dem Berge Tabor. Deshalb hätten sie ihm bei seinem bevorstehenden Leiden um so starkmütiger und wachsamer zur Seite stehen müssen. Dennoch ergeben sie sich genau zu der Zeit, wo sie ihre Treue und Wachsamkeit hätten beweisen können, träge und sorglos dem Schlaf. Sie empfinden kein Gefühl des Mitleides für Jesus Christus, der sich ihretwegen so sehr betrübt. Sei es nun, dass diese Schläfrigkeit von natürlicher Schwäche oder von einer Versuchung des Teufels hergerührt hat, so besteht doch kein Zweifel, dass die freiwillige Geistesschläfrigkeit zu der Zeit, wo man seine Gedanken auf das Leiden Christi richten soll, immer das Zeichen einer bedenklichen Lauheit ist. Auch ich habe mich hierüber zu erforschen. Bisweilen fühle ich mich eifrig, jedoch wie oft bin ich bei der Betrachtung des Leidens Jesu lau und träge, voller Langeweile, Unaufmerksamkeit und Überdruss! Wie steht es um mich eben jetzt, da ich mir die Traurigkeit Jesu im Ölgarten vorstelle? Ach Gott, meine Gefühle schlafen gänzlich und ich finde in mir weder Eifer zur Nachahmung des Heilandes, noch Antrieb zu seiner Bemitleidung. Kann meine Lauheit noch größer sein, wenn ich es mir verleiden lasse, an jene Pein zu denken, die Jesus für mich zu erleiden bereit war. Es gibt eine Lauheit, die die Verlassenheit von Seiten Gottes nach sich zieht. Wer weiß, ob nicht auch die meine, in der ich so gedankenlos und geistesträge in den Tag hinein lebe, von dieser Art ist.

Zwiegespräch - Mein Gott, es ist dies für mich ein Gegenstand des Schreckens. Da ich deswegen leicht dem Kleinmut, zu dem ich so geneigt bin, erliegen könnte, bitte ich dich, du mögest mit deiner Gnade bewirken, dass ich eben hierin einen Antrieb zur Demut finde. Lass mich aus der Größe meiner Lauheit die Größe meines Elendes und die Notwendigkeit deines Beistandes erkennen. Ich will lieber Lauheit in mir wahrnehmen und daraus Ansporn zur Demut schöpfen, als mich eifrig fühlen und, voll des Eigendünkels über meinen Eifer, vermessentlich auf mich selbst vertrauen. Und welchen Antrieb zur Verdemütigung finde ich nicht gerade in meiner gegenwärtigen Lauheit, indem ich einerseits das Verlangen in mir trage, um Vollkommenheit zu ringen, und ich andererseits wahrnehme, dass mir dazu die tatkräftige Entschlossenheit fehlt. Ich vermag nicht einmal, dein Leiden mit heilsamem Nutzen zu betrachten.

Vorsatz - Ich will darüber wachen, dass die Lauheit in mir nicht zur Gewohnheit wird. Wenn ich aber aus meiner gegenwärtigen Lauheit wahre Demut schöpfe, so besteht hierin das beste Mittel, mich zum Eifer im Guten anzutreiben.

 

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Nr. 74

Punkt II - Da Jesus Christus die Apostel schlafend findet, obwohl er ihnen befohlen hatte, im Gebet zu wachen, tadelt er besonders Petrus, dass er sich keine Gewalt antun konnte, nur eine Stunde zu wachen. Petrus hatte kurz vorher versichert, dass er den Mut haben werde, aus Liebe zu seinem Meister, Kerker und Tod zu erleiden. Darum hat der göttliche Meister ihn mit sich in den Garten geführt, auf dass er lernen möge, dass derjenige, der von sich selbst Vieles erwartet, aus sich selbst nichts vermag. Deshalb demütigt er ihn wegen seiner Schwachheit zu Recht und lässt ihn selbst beurteilen, wie vermessen seine feierliche Versicherung war. Er spricht: „ Wie willst du im Vertrauen auf deine eigenen Kräfte für mich Großes leisten, während du noch nicht einmal eine Stunde mit mir zu beten vermagst?“

Betrachtung - Ich erwäge, dass Petrus auf diesen Vorwurf nicht antwortet und auch nichts zu antworten weiß. Die eigene Erfahrung und sein Gewissen drängen ihm die Überzeugung auf, dass er den Tadel verdient hat. Seine Bestürzung ist um so größer, weil er sich erinnert, dass er einst mit seinen Freunden die ganze Nacht mit dem Fischfang zubringen konnte, während er nun nicht genügend Geistesstärke besitzt, für sein Seelenheil eine Stunde zu wachen und zu beten. O wie viel habe ich hier auf mich selbst anzuwenden! Welche Schläfrigkeit und Unlust bemächtigt sich meiner bei allem, was sich auf den Dienst Gottes bezieht. Besonders beim Gebet bin ich leicht bereit, der Willkür und den Neigungen meiner Sinnlichkeit nachzugeben. Nur die Übungen der Frömmigkeit werden mir zum Überdruss, nie aber lasse ich mir den Müßiggang und eitles Geschwätz verleiden. Wie lange noch will ich in dieser Geistesträgheit verharren? Welche Entschuldigung, o Gott, werde ich einst bei deinem Gericht finden, wenn ich mich zwar bemüht habe, meine Leidenschaften aus Gründen menschlicher Klugheit und Eitelkeit zu beherrschen, hingegen es fast nie über mich gebracht habe, dies aus Liebe zu dir zu tun? Aber auch der dem Petrus gemachte Vorwurf kann auf mich angewendet werden. Auch ich beteuere bisweilen, dass ich mein Leben aus Liebe zu Gott bereitwillig opfern würde. Wie aber kann dies wahr sein, wenn ich mich im täglichen Leben so oft nicht abzutöten vermag? Ich finde in meiner Armseligkeit und elenden Schwäche eine wirklich handgreifliche Aufforderung zur Demut, und dessen ungeachtet bin ich doch nicht demütig.

Zwiegespräch - Es scheint mir zwar, o mein Gott, dass ich auf dich vertraue, jedoch beobachte ich bei tieferer Selbsterforschung, dass ich bei meinen Vorsätzen aus heimlicher Vermessenheit auf mich selbst vertraue. Wie aber werde ich diese Vermessenheit ausrotten, da ich aus lauter Eigenliebe selbst da noch auf mich vertraue, wenn ich mir vornehme, nie mehr vermessen sein zu wollen? Ach, mein liebster Jesus, schau auf meine Armseligkeit und schaffe Abhilfe. Lasse mich nicht den Fluch treffen, der dem angedroht ist, der auf irgendeinen Menschen vertraut. Wie leicht könnte er mich angesichts meines Selbstvertrauens treffen! Beglücke mich vielmehr mit dem Segen, der denen verheißen ist, die auf dich vertrauen.

Vorsatz - Ich will mich über die geistige Trägheit erforschen. Sie ist die Ursache, weswegen man das, was zum Dienste Gottes gehört, entweder gar nicht, oder nur ungern erfüllt. Mit allem Eifer will ich dieses Laster überwinden, damit es in mir nicht zur Gewohnheit wird, es gehört ja schließlich zu den Hauptsünden.

 

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Nr. 75

Punkt III - Eine ernsthafte Beherzigung verdient die Ursache, weswegen Jesus Christus seinen Aposteln das Gebet empfiehlt und sie tadelt, dass sie, anstatt dem Gebete zu obliegen, sich dem Schlafe überlassen. „Empfehlt euch Gott“, spricht er, „denn es naht die Zeit der Versuchung. Ihr dürft nicht auf den Eifer eures Geistes vertrauen, denn die Natur des Menschen ist schwach und gebrechlich.“ Er sagt nicht, sie sollen beten, um nicht versucht zu werden, sondern um von der bevorstehenden Versuchung, ihn zu verleugnen und zu verlassen, nicht überwältigt zu werden. Er will hiermit sagen, dass sie, als seine Apostel und Häupter der Kirche, gestärkt durch den Empfang seines Fleisches und Blutes und durch seine heilige Lehre, dennoch das Gebet nötig haben. Denn ohne den Beistand der Gnade Gottes wird die schwache menschliche Natur den herannahenden Gefahren keinen Widerstand zu leisten vermögen. Wir müssen also glauben, dass diese Worte des Welterlösers auch zu uns gesagt sind, denn von wie vielen inneren und äußeren Feinden sind wir doch bedroht. Sie sind mächtig genug, uns mit ihren Versuchungen zu Fall zu bringen und ins Verderben zu stürzen. Es gibt keinen Ort und keine Zeit, wo wir nicht unversehens überfallen und mit Gewalt bestürmt werden können. Daher ist es notwendig, uns durch das Gebet abzuschirmen, damit wir ja nicht überwältigt werden.

Betrachtung - Die Apostel hatten das Gebet außer Acht gelassen, und so fielen sie der Versuchung zum Opfer. Um wie viel mehr werden dann wir ohne das Gebet, ohne die Zuflucht zu Gott und ohne die Hilfe Gottes unterliegen? Bedenke meine Seele, dass es keine gefährlichere Versuchung gibt, als jene, wodurch uns der Teufel, unter verschiedenen Vorwänden, vom Gebet abzubringen sucht. Gelingt es ihm, uns hierin zu betören, so hat er gewonnenes Spiel. Das Gebet unterlassen heißt schon, der Versuchung anheim fallen. Wie hoch schätzen wir das Gebet? Mit welchem Eifer verrichten wir es?

Zwiegespräch - O ich Armer und Armseliger! Obwohl ich außer den Versuchungen des Satans und der Welt noch so viele böse Leidenschaften in mir trage und die Notwendigkeit erkenne, mich dir, o Gott, zu empfehlen, bin ich dennoch so nachlässig und sorglos oder vielmehr so vermessen, dass ich mich auch ohne Gebet sicher genug wähne. Eines von beiden muss wahr sein: Entweder bin ich bereits, ohne dass es mir bewusst ist, ein Sklave meiner Feinde oder ich bleibe von so vielen Sünden, in die ich fallen könnte, bewahrt. Dann aber bin ich in Anbetracht meines Undankes gegen deine unendliche Güte ein verwegener Sünder. In jedem Falle ist meine Lage überaus gefährlich. Ach, mein Jesus, flöße mir Neigung und Liebe zum Gebet ein und erleuchte mich, damit ich erkenne, wie elend ich ohne es bin.

Vorsatz - Ich will es aufrichtig bereuen, dass ich das Gebet, das ich verrichten sollte, so oft unterlassen habe. Ich will dem Herrn danken, dass er mich nicht, wie ich es verdient hätte, verlassen hat. In Zukunft will ich das Gebet lieben.


Letzte Änderung: 05.02.2013 um 15:53

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