Wort der Päpste

Papst Benedikt XVI. - Kleine Worte von großem Geist

Geschrieben von (ksf) am 27.02.2013
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Das Wort Gottes möge unser ganzes Leben, Denken und Handeln durchdringen.

 

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Aber Christi eigene Wunden, verwandelt durch sein erlösendes Leiden, sind der Weg, durch den die Macht des Bösen gebrochen wird und wir zu Leben und Hoffnung wiedergeboren werden.

 

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Gerade die Beziehung zu Gott, dem Vater, verleiht dem ganzen Leben Christi Sinn: seinen Worten, seinen Taten des Heils bis hin zu seiner Passion, seinem Tod und seiner Afuerstehung.

 

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Besonders in dieser heiligen Zeit rufe ich auf euch und eure Familien Gottes reichen Segen herab.

 

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Es sind positive Schritte getan worden, aber es bleibt noch viel zu tun. Durchhaltevermögen und Gebet sind nötig, mit großem Vertrauen in die heilende Kraft der Gnade Gottes.

 

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Liebe Brüder und Schwestern, ich ermahne euch, jeden Tag dem Wort Gottes Raum zu geben, euch von ihm zu nähren, es beständig zu betrachten.

 

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Der Blick Marias ist der Blick Gottes auf jeden Menschen. Sie schaut uns an mit der Liebe des Vaters und segnet uns.

 

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Das ist die geistliche Sorge, welche die Sendung der Kirche antreibt: dass die Menschen Jesus kennenlernen, sein Evangelium, damit jeder in seinem menschlichen Antlitz das Antlitz Gottes entdecken und von seinem Geheimnis der Liebe erleuchtet werden kann.

 

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Christus hat das Samenkorn der Liebe und des Friedens in die Welt gebracht, das stärker ist als der Same des Hasses und der Gewalt. Es ist stärker, weil der Name Jesu über allen anderen Namen steht und die ganze Herrschaft Gottes umfasst.

 

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In uns soll das Vertrauen nicht erlöschen und die Bereitschaft erwecken, all denen zu helfen, die es aufgrund schwieriger Erfahrungen im Leben verlieren. Gott segne Euch!

 

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Der Christ folgt dem Herrn nach, wenn er in Liebe sein Kreuz annimmt, das in den Augen der Welt wie eine Niederlage und ein „Verlieren des Lebens“ erscheint (vgl. V. 25-26), dies in dem Wissen, es nicht allein sondern mit Jesus zu tragen und seinen Weg der Hingabe zu teilen.

 

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Allerseligste Jungfrau, schenke uns die Freude, uns von Gott geliebt zu fühlen, von ihm gesegnet und dazu bestimmt, seine Kinder zu sein.

 

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Wo die Religionsfreiheit effektiv anerkannt wird, ist die Würde der Person in ihrer Wurzel geachtet und werden durch eine aufrichtige Suche nach dem Wahren und dem Guten das moralische Gewissen sowie die Institutionen und das zivile Zusammenleben gestärkt.

 

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Die freiwilligen Migrationsbewegungen der Christen sind eine Gelegenheit, die missionarische Dynamik des Wortes Gottes zu stärken, und sie lassen über die Völker und Kulturen hinweg im mystischen Leib Christi das Zeugnis für den Glauben in größerem Umfang gegenwärtig werden.

 

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Jeder gläubige Christ, so der hl. Ambrosius, empfängt und gebiert gewissermaßen das Wort Gottes in sich. (Nachsynodales Apostolisches Schreiben Verbum Domini, 28)

 

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Da ihr nun die Herausforderungen dieses Augenblicks auf euch nehmt, bitte ich euch: „Blickt auf den Felsen, aus dem ihr gehauen seid“ (Jes 51,1)

 

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Jene, die in den Augen der Welt die Ersten sind, sind für Gott die Letzten; die Kleinen sind groß für Gott.

 

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Innig wollen wir zur Jungfrau Maria, Unserer Lieben Frau von Lourdes, für die Kranken der ganzen Welt und das Betreuungspersonal beten, das Ihnen beisteht.

 

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Augustinus schreibt: Der Herr „hat sich herabgeneigt und dich bei der Hand genommen. Allein aus eigenen Kräften bist Du nicht imstande, dich zu erheben. Halte dich fest an der Hand dessen, der bis zu Dir hinabsteigt“ (Enarr. In Ps. 95,7: PL36,1233), und er sagt dies nicht nur zu Petrus, sondern er sagt dies auch zu uns.

 

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Christi Worte mögen uns dazu veranlassen, alle Dinge in ihrer wahren Perspektive zu sehen und unser Leben in freudvollem Glauben und sicherer Hoffnung auf die Verheißungen Gottes zu leben.

 

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Verleih die Kraft, das Böse in all seinen Formen zurückzuweisen und das Gute zu wählen, auch wenn es schwerfällt un man dafür gegen den Strom schwimmen muss.

 

 


Letzte Änderung: 28.02.2013 um 01:50

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