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Barmherzigkeitssonntag 2024 |
Geschrieben von (ksf) am 17.03.2024 |
Liebe Freunde von kirchlich.net
seien Sie auch in 2024 herzlich eingeladen zur Mitfeier des Barmherzigkeitssonntags. Eine Feier wird stattfinden in der Pfarrkirche in Gossersweiler. Hier finden Sie ein Video mit der persönlichen Einladung durch H.H. Pfr. Stabel.
Und hier der Einladungstext:
Die Feier des Barmherzigkeitssonntages 2024
Sonntag , den 7. April 2024 Pfarrkirche Gossersweiler (76857 Gossersweiler Alte Landstraße 4 - bei Annweiler)
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt unter Tel. 06346/9895680 oder Pfarramt(dot)Annweiler(at)bistum-speyer(dot)de
Der Ablauf ist:
14.00 Uhr - 16 Uhr Beichtgelegenheit
14.00 Uhr Rosenkranz
15.00 Uhr Eucharistische Aussetzung - "Stunde zur göttlichen Barmherzigkeit"
16:00 Uhr Festmesse
Der Barmherzigkeitssonntag ist ein Kirchenfest, das Papst Johannes Paul II. im Jahr 2000 für die ganze Weltkirche am Sonntag nach Ostern eingeführt hat.
Hintergrund:
Jesus hatte der im Jahre 2000 heiliggesprochenen Ordensfrau Faustyna Kowalska die Feier dieses Festes in Visionen aufgetragen: "An diesem Tag ist das Innere meiner Barmherzigkeit geöffnet. Ich ergieße ein ganzes Meer von Gnaden über jene Seelen, die sich der Quelle meiner Barmherzigkeit nähern."
Papst Franziskus sagt zu diesem Fest:
"Wie die heilige Faustyna Kowalska berufen war, in der Tiefe der göttlichen Barmherzigkeit einzutreten, sei sie uns Fürsprecherin und erwirke uns die Gnade, stets in der Vergebung Gottes und in dem unverbrüchlichen Vertrauen auf seine Liebe zu leben und zu wandeln."("Misericordiae vultus", 11. April 2015)
Die Kirche gewährt deshalb am Barmherzigkeitssonntag den Gläubigen einen vollkommenen Ablass unter den gewohnten Bedingungen (vgl. Directorium Spirense 2010, S. 115)
"An diesem Tag ist das Innere meiner Barmherzigkeit geöffnet. Ich ergieße ein ganzes Meer von Gnaden über jene Seelen, die sich der Quelle meiner Barmherzigkeit nähern. Jene Seele, die an diesem Tag beichtet und die heilige Kommunion empfängt, erhält vollkommenen Nachlass der Schuld und der Strafen. (...) Keine Seele soll Angst haben, sich mir zu nähern, auch wenn ihre Sünden rot wie Scharlach wären. (…) Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie sich nicht zur Quelle meiner Barmherzigkeit hinwendet.“ (Tagebuch Sr. Faustyna, Nr. 699)
Letzte Änderung: 17.03.2024 um 22:09
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