Angebliche Erscheinungen
Die Botschaft der Warnung und die Botschaft Jesu am Schwester Faustine (21.01.13) |
Geschrieben von (pm) am 20.01.2013 |
676. Trotz Meiner Gottheit verursachen Mir die Sünden der Menschen Übelkeit und sie widern Mich an.
Montag, 14. Januar 2013, 18:12 Uhr
„Meine innig geliebte Tochter, die Zeit zur Vorbereitung auf die „Warnung“ ist knapp. Jetzt ist die Zeit, wo ihr, so schmerzhaft die Verfolgung auch sein mag, alles — mit Ausnahme Meines Heiligen Wortes — außer Acht lassen müsst. … Trotz Meiner Gottheit verursachen Mir die Sünden der Menschen, wie sie vor Meinen Augen zur Schau gestellt werden, Übelkeit, und sie widern Mich an. … Ich segne euch mit der Gnade, diese Seelen zu retten, und ihr müsst –aus Liebe zu Mir — Mir helfen, ihnen zu helfen. …. Seine Strafe kann nicht gestoppt werden, weil sie notwendig geworden ist. … Euer Jesus
Dagegen:
Auszüge aus dem Tagebuch der Heiligen Schwester Maria Faustyna (zu der Jesus wirklich gesprochen hat):
„Die größten Sünder haben ein ganz besonderes Anrecht auf Meine Barmherzigkeit.“
„Eine Ausnahme ist eine Seele, die direkt von Gott selbst geführt wird. Der Beichtvater erkennt es sofort, wenn eine Seele von Gott selbst geleitet wird; Gott lässt es ihn klar und deutlich erkennen. Eine solche Seele sollte jedoch einer noch genaueren Kontrolle des Seelenführers unterliegen als andere. In diesem Fall führt der Seelenführer nicht so sehr oder weist den Weg, den die Seele gehen soll, sondern begutachtet und bestätigt, dass sie auf dem rechten Weg ist und von einem guten Geist geführt wird. Hier muss der Seelsorger nicht nur heilig sein, sondern erfahren und umsichtig; und die Seele sollte sein Wort sogar über das Wort Gottes stellen, dann wird sie vor Täuschungen und Irrwegen sicher sein. Eine Seele, die ihre Eingebungen nicht unter die strenge Kontrolle der Kirche, d.h. des Beichtvaters stellt, lässt dadurch erkennen, dass ein unguter Geist sie führt. Der Seelenführer soll diesbezüglich sehr vorsichtig sein und die Seele im Gehorsam prüfen. Der Satan kann sich sogar mit dem Mantel der Demut bekleiden, aber den Mantel des Gehorsams kann er sich nicht umhängen und hier kommt sein ganzes Werk zutage. Der Beichtvater soll sich vor einer außergewöhnlichen Seele nicht übermäßig ängstigen. Wenn Gott ihm eine außergewöhnliche Seele anvertraut, dann gibt er ihm die große Erleuchtung bezüglich dieser Seele, denn wie anders könnte er die großen Geheimnisse zwischen Gott und der Seele beurteilen.“ (Nr. 939)
„Nur die Seele die selbst verdammt werden will, wird verdammt werden. Gott verdammt niemanden.“ (Nr. 1452)
„Manchmal gelangt die Barmherzigkeit Gottes im letzten Augenblick zum Sünder, in sonderbarer und geheimnisvoller Weise. Nach außen scheint es, als wäre alles verloren, aber so ist es nicht. Angestrahlt vom starken Strom der endgültigen Gnade Gottes wendet sich die Seele im letzten Moment mit solcher Liebe Gott zu, dass sie sofort Nachlass aller Schuld und Strafe erhält. Nach außen gibt sie uns keine Zeichen der Reue und Zerknirschung, weil sie auf äußere Dinge nicht mehr reagiert… Es gibt Seelen, die freiwillig und bewusst diese Gnade ablehnen und verachten.“ (Nr. 1689)
Letzte Änderung: 21.01.2013 um 23:34
Zurück