Der Fernsehsender der italienischen Bischofskonferenz „TV 2000“ befragte zu diesem Ereignis einige Exorzisten. Diese bestätigten in der wöchentlichen Sendung „Vade retro“, dass es sich bei dieser Geste des Papstes um ein Befreiungsgebet gehandelt habe.

„Immer wenn ich dazu Zeit habe, führe ich Exorzismen durch.“ Dies sagt der tschechische Priester Jaroslav Broz. Der Professor für Bibelwissenschaften an der Katholischen Fakultät Prag hat seit einigen Jahren vom Bischof die Genehmigung erteilt bekommen, Exorzismen durchzuführen. „Der geistliche Kampf gehört zu den wesentlichen Aufgaben der Kirche“, erläutert der Theologe im kath.net-Interview über Glaube und Kirche in Tschechien. Denn „Jesus habe seine Jüngern gesandt mit dem Auftrag: Das Evangelium zu predigen, Kranke zu heilen und Dämonen auszutreiben.“

Wir sind ein römisch-katholisches Ehepaar aus Polen, wir wohnen in Poznań (Posen). Seit 2002 befassen wir uns mit der Problematik der Exorzismen in der katholischen Kirche. Wir leiten die polnische Seite www.egzorcyzmy.katolik.pl Es ist die größte Website in Polen zu diesem Thema; durch diese Seite nahmen tausende Personen Kontakt mit uns auf. Wir arbeiten mit ein paar katholischen Priestern mit, darunter mit Exorzisten. Die Website besitzt ihre Unterstützung und Segnung. Es ist die Zeit gekommen, Grenzen Polens zu verlassen und besonders in Westeuropa und Russland zu gehen. Deswegen wenden wir uns an Sie mit der Bitte um finanzielle Unterstützung in unserem evangelistischen Wirken.

Wer ist der Teufel? Was ist sein echter Name? Wie mächtig ist er? Auf welche Art offenbart sich sein zerstörerisches Werk im Leben der Menschen? Diese und ähnliche Fragen beantwortete Pater Gabriele Amorth, der berühmteste italienische Exorzist, in einem Video-Interview, das gestern Abend während des „Umbria International Film Festes“ kurz vor der Filmvorführung von „Der Ritus“ von Mikael Hafström, ein Film, der von exorzistischen Praktiken handelt, übertragen wurde.

Auszüge aus dem Katechismus der Katholischen Kirche (KKK):

Auszüge aus den Konzilstexten!

Dazu ein Kommentar der drei letzten Päpste!