Angebliche Erscheinungen
Ein Zeugnis von Maria Laura Pio - Erfahrungen mit den Botschaften von Vassula Ryden |
Geschrieben von (pm) am 14.05.2012 |
Meine schlechten Erfahrungen mit den Botschaften des WLIG (Das Wahre Leben in GOTT) …
Deutsche Übersetzung des spanischen Originals von Frau Maria Laura Pio
Bis 1996 lebte ich in Genf (Schweiz), ungefähr 50 Kilometer von der Region Lausanne entfernt, wo zur damaligen Zeit auch Vassula wohnte. Ich bin seit meiner Geburt katholisch und ich wollte schon immer mein Leben treu nach dem Evangelium gestalten. Als ich in Genf lebte, war ich in meiner zuständigen Pfarre sehr aktiv, wo ich auch als Katechetin gern willkommen war, während ich meine Universitätsstudien absolvierte. Im Laufe der Jahre 1993 bis 1994 stellte mir mein geistlicher Leiter Frau G. vor, die sehr aktiv Vassula unterstützte. Diese Frau G. war die erste Person, die mir über Vassula erzählte und mir auch das erste Buch ihrer Botschaften gab. Sie lud mich auch zu einem Vortrag ein, den Vassula vor dem ÖRK (Ökumenischer Rat der Kirchen) mit Sitz in Genf halten sollte. [spanisch: „Consejo Ecuménico de las Iglesias (CEI)”] Die Botschaften in dem Buch „Das Wahre Leben in GOTT“ kamen zwar etwas komisch vor, aber da ich zuvor nie Texte von Privatoffenbarungen gelesen hatte, ging ich mit einem offenen Geist an die ganze Sache heran.
Nach dem Vortrag von Vassula vor dem ÖRK war ich sehr begeistert und kaufte mehr Bücher von ihr. Und beim Lesen dieser Botschaften hatte ich das erste Mal so ein Gefühl, dass GOTT mich wirklich gern hatte und liebte. (Das Haupt-Thema im ersten Band ist ja die „LIEBE GOTTES“) So bat ich also GOTT, dass ER mir ein Zeichen geben soll. Da ich an dem Vortrag zusammen mit meiner Mutter teilnahm, bat ich GOTT, ER möge mir die Echtheit dieser Botschaft durch ein Zeichen mittels meiner Mutter kundtun. Und von ihr bekam ich auch dann das erbetene Zeichen. Gleich anschließend an den Vortrag, gab mir meine Mutter zu erkennen, dass sie von Vassula sehr positiv beeindruckt war. Im Gegensatz dazu wurde sie nach dem Lesen der Bücher immer skeptischer und bekam Zweifel an der Echtheit. Und trotz dieses Ablaufes nahm ich in diesem Augenblick den Wechsel in ihrer Einstellung nicht mehr als Teil der Antwort GOTTES zur Kenntnis … (Jetzt bitte ich GOTT schon gar nicht mehr um Zeichen; und zwar nicht deshalb, weil er keine Antwort geben würde, – ER reagiert nämlich immer auf Gebete - sondern weil wir einfach die Neigung haben, in allen Ecken und Enden Zeichen zu sehen und diese dann nach unserem Gutdünken zu interpretieren und nach unserem Willen auszulegen …) Sehr rasch wurde ich ganz abhängig von und süchtig nach diesen Botschaften. Mit dem Ausdruck „abhängig und süchtig“ möchte ich darstellen, dass ich einfach den inneren Zwang spürte, jeden Tag in diesen Botschaften zu lesen. Ich begann zu glauben, es wäre der WILLE GOTTES, dass ich die Botschaften lesen und auch verbreiten sollte. Die schon vorher erwähnte Frau G. hatte mir so um die zwanzig Bücher gegeben, um sie unter meinen Freunden zu verteilen. Ich mich also unmittelbar daran, die Verbreitung dieser Botschaften voranzutreiben.
Ich hatte noch nie eine so ähnliche Sache getan. Diese Botschaften wiederholen immer und immer wieder, dass die Verbreitung dieser Botschaften des WLIG („Das Wahre Leben in GOTT“) die einzige Sache sei, die GOTT von uns verlangt. Und durch diese Botschaften und ihre Verbreitung wird die Welt gerettet werden. In jener Zeit war ich auch ein aktives Mitglied einer Vereinigung, die gegen die Pornografie und besonders auch gegen die Kinder-Pornografie kämpfte. Ich hatte den Einsatz in dieser Gruppe immer als eine Verpflichtung eines echten Christen gesehen. Aber nach der Lektüre des WLIG, schien mir dieser Einsatz sinnlos, und ich begann die Zusammenkünfte dieser Vereinigung zu schwänzen, um mehr Zeit zur Verfügung zu haben zur Verbreitung der Botschaften des WLIG. Ich las auch nicht mehr die Heilige Schrift, das Evangelium, weil ich zur Überzeugung gelangte, dass diese Botschaften des WLIG wichtiger und höher einzuschätzen sind als die Bibel, weil nämlich in diesen Botschaften des WLIG JESUS in der JETZT-Zeit zu uns spricht.
Sehr bald stellte ich fest, dass die Mehrheit der Leute, die diese Botschaften regelmäßig gelesen haben, zu den gleichen Überzeugungen kamen wir ich und auch diese Botschaften über alles, an die erste Stelle in ihrem Leben setzten. Die schon erwähnte Frau G. gestand mir bei einer Gelegenheit, dass sie jeden Tag diese Botschaften durchackerte, und wenn sie trotzdem noch neben ihren Alltagspflichten ein wenig Zeit übrig hatte, hat sie auch diese karge Freizeit dazu verwendet, um von neuem im ersten Band der Botschaften zu lesen und das Gelesene also zu wiederholen. Nach drei bis vier (3-4) Monaten, in denen ich in die Lektüre des “WLIG” vertieft war, hatte ich mich in meinem Benehmen schon so arg und so wesentlich verändert, dass es auch meinen Eltern aufgefallen ist. Ich war nicht mehr fähig, auch nur die geringste Kritik an Vassula gelten zu lassen oder zu ertragen. Und deshalb hatte ich häufige und fürchterliche Auseinandersetzungen und Diskussionen mit meiner Mutter. Ich habe überhaupt auf einmal auf jede Kleinigkeit sehr empfindlich reagiert und brach deshalb sehr leicht und immer häufiger in Tränen aus. Ich bekam große Schuldgefühle, wenn ich keine Lust hatte, in den Botschaften zu lesen. Ich schaute keine Fernseh-Programme mehr, auch las ich keine Romane oder Kurzgeschichten, wie ich es früher immer mit Begeisterung getan hatte. Wenn ich die Möglichkeit hatte, Urlaub zu machen, versuchte ich mit allen Mitteln immer ein Kloster zu finden, um die Zeit dort in Zurückgezogenheit wie bei Exerzitien oder Einkehrtagen zu verbringen (natürlich und selbstverständlich hatte ich bei diesen Gelegenheiten auch immer die Bücher vom “WLIG” mit dabei!).
Einladungen meiner Freunde nahm ich nur an, wenn ich dabei eine Möglichkeit sah, die Botschaften unter die Leute zu bringen. Nach zirka acht bis neun (8-9) Monaten, in denen ich regelmäßig diese Botschaften gelesen hatte, forderte mich meine Mutter heraus, indem sie mir sagte, dass ich sicherlich nicht imstande wäre, einen Tag zu verbringen ohne in den Botschaften zu lesen. Und ich antwortete ihr darauf, dass es für mich ein Leichtes wäre, nicht nur einen Tag sondern einen ganzen Monat auf diese Botschaften zu verzichten. Und dies wollte ich ihr auch beweisen . Und tatsächlich brachte ich es zusammen. Ich fühlte mich aber dabei sehr schuldig und es schien mir, als wenn ich in meinem Innern eine Stimme sagen hörte, dass dieses eigensinnige Benehmen von mir ein offener Ungehorsam, eine Rebellion gegen GOTT sei. Aber wenn ich es richtig bedenke, dann habe ich das Ganze damals nur deshalb so konsequent durchgezogen, nicht weil ich selbst gedacht hätte, dass die Botschaften nicht echt und falsch wären, sondern weil ich meine Mutter sehr lieb hatte und ich ihr auf diese Art und Weise beweisen und sie überzeugen wollte, dass das WLIG eine sehr gute und positive Angelegenheit wäre. Auf jeden Fall fühlte ich mich in der Folge weiterhin sehr schuldig – diese ganze Zeit hindurch – aber ich betete auch immer und regelmäßig zu GOTT, dass ER mir doch beistehen und mir helfen möge.
Ich begann das Leben der Heiligen Theresa von Avila und des Heiligen Johannes vom Kreuz zu lesen. Und diese tiefgehende Mystik war für mich überraschenderweise eine sehr erfrischende und erholsame Angelegenheit. Ich fühlte auch eine gewisse Erleichterung, da ich mich nicht mehr gezwungen sah, jeden Tag in den Schriften des WLIG/TLIG zu lesen. (obwohl es mir noch immer sehr schwer fiel, dies auch zuzugeben) Und schon in der dritten Woche der „Abstinenz“ von den Schriften des WLIG gab mir GOTT die Kraft und auch den klaren Kopf, um selbst zu bemerken, was mit mir während der letzten Monate geschehen war. Es war das erste Mal, dass ich ganz EHRLICH und auch TATSÄCHLICH zweifelte an der Echtheit dieser Botschaft. Und so betete ich zu GOTT, er möge mir doch die WAHRHEIT über das WLIG zeigen. Am Ende dieses Monats der „Abstinenz“ von der Lektüre dieser Schriften begann ich von Neuem in de Botschaften zu lesen. Aber nun sprangen mir auf einmal die offensichtlichen Widersprüche zwischen dem WLIG und der Heiligen Schrift direkt ins Auge. Ja ich es kam sogar soweit, dass ich den Zeitpunkt erreichte, von dem an ich nicht mehr in den Schriften des WLIG las. Weniger als ein Jahr später wurde die „Mitteilung (Notifikation) der Kongregation für die Glaubens-lehre betreffend Vassula Ryden“ vom Vatikan veröffentlicht. Notifikation bezüglich der Schreiben und der Aktivität Vassula Rydens
(Notificatio de scriptis et operibus dominae Vassulae Ryden), 6. Oktober 1995 AAS 88 (1996) 956-957 * OR 23-24.10.1995; EV 14, 1956-1957; LE 5618
Als Folge meiner Abhängigkeit von den Botschaften überkamen mich Schuldgefühle und Angstzustände für fast zwei (2) ganze Jahre hindurch, da ich mich praktisch selbst einer Gehirnwäsche unterzogen hatte, um die Echtheit der Botschaften glaubhaft zu machen, obwohl ich ganz im Gegenteil nicht an die Echtheit der Botschaften glaubte. Ich bekam immer mehr den Eindruck, dass ich weder GOTT, noch der Kirche und noch weniger mir selbst trauen und vertrauen konnte. Ich fühlte mich von den Priestern, die mich nicht davor gewarnt hatten oder noch mehr von denen, die mir geraten haben, diese Botschaften zu lesen, ohne dass sie selbst die Texte jemals gelesen hatten, zutiefst verletzt und verraten. (Mein geistlicher Leiter war einer von diesen Priestern, die selbst die Botschaften nie gelesen hatten, mir aber empfohlen haben, diese ihnen selbst unbekannten Botschaften zu lesen – welch Verantwortungslosigkeit!!!). Ich führ also damit fort, GOTT zu fragen, warum ER es denn zugelassen hatte, dass man mich in dieser verräterischen Art und Weise hinters Licht geführt hat, da ich doch immer nur IHN SELBST und IHN, Unseren HERRN JESUS CHRISTUS ganz allein gesucht hatte.
Während einer bestimmten Periode dieser Zeit habe ich sogar an mir selbst erlebt, dass ich einfach nicht mehr zu JESUS beten konnte, weil sich sein Bild und SEINE Persönlichkeit in mir drinnen komplett verändert hatten. Denn die Botschaften des WLIG – genauso wie jede andere mystische Botschaft, die nicht echt ist – ändern die Wahrnehmung, die unsere Seele vom Bild und der Persönlichkeit von Unserem HERRN JESUS CHRISTUS hat. Wenn ich an „JESUS“ dachte, kam mir das Bildnis in den Sinn von JESUS als dem Autor der Botschaften des WLIG. Und dieses JESUS-Bild als Autor der WLIG-Botschaften war jener „JESUS“, der alle jene verurteilte, die nicht an die Echtheit dieser Botschaften glaubten. (Obwohl ja die Kirche lehrt, dass Privat-Offenbarungen, die nicht von dafür zuständigen kirchlichen Stellen geprüft und genehmigt worden sind, nicht als echt dargestellt, weder gelesen noch verbreitet werden dürfen.) Aber durch das Gnaden-Mittel des GEBETES, hat GOTT VATER das Bild SEINES SOHNES CHRISTUS in mir wiederhergestellt. Abschließend und zusammenfassend will ich betonen, dass ich die persönliche Erfahrung gemacht habe, ohne Bedingung und ohne zu hinterfragen an eine nicht anerkannte Privatoffenbarung wie das WLIG zu glauben. Mit diesen Hintergrund der persönlichen Erfahrung kann ich mit größtmöglicher Glaubwürdigkeit bezeugen, wie so ein bedingungsloser und teilweise fanatischer Glaube die Seele schädigen, ersticken und sogar zerstören kann. Die Botschaften des WLIG schienen auf den ersten Blick überhaupt keinen Fehler zu enthalten. (Einige Theologen und Priester glauben ja noch bis heute an diese Botschaften und halten sie für echt). Alles in diesen Botschaften schien getreu der Heiligen Schrift, der Lehre der Katholischen Kirche und dem Papst gegenüber zu sein. Und außerdem überkam mich das Gefühl, dadurch einen tieferen Glauben und einen bessere Einstellung zum Gebet entwickelt zu haben. Alles nur Schein! Denn das Alles war nur auf SAND gebaut. Wenn Privatoffenbarungen nicht echt sind, und jemand trotzdem diese Privat-Offenbarung mit seinem freien Willen für sich und bedingungslos an sie glaubt, dann marschiert er direkt in den wortwörtlichen „Teufelskreis“, dessen Endstation der „spirituelle Tod“, die Zerstörung der Seele ist, welche ja unsere einzige Hoffnung für das Ewige Leben bedeutet. Diese Seele erstickt, kann nicht mehr atmen und stirbt ab. Diese meine Erfahrung hat mir auf drastische Weise gezeigt, wie WICHTIG es ist auf die Mahnungen, Warnungen und Empfehlungen Unserer Katholischen Kirche zu hören, sie zu befolgen und eben gehorsam zu sein.
Außerdem wurde mir dadurch auch vor Augen geführt, die die fanatische und ungebremste Suche nach dem Übernatürlichen und nach Wundern, diese sogenannte „Wundersucht“ eben zu einer SUCHT ausartet, und auf diese Weise die Seele großen gefahren aussetzt, und sich sehr schnell in einen hinterlistigen Totengräber verwandeln kann, der die menschliche Seele mit einem „Staatsbegräbnis erster Klasse“ zu Grabe trägt und für immer vernichtet. Aber meine leidvolle Erfahrung hat mir auch geholfen, in einer neuen Form die Worte zu verstehen, die JESUS zum Heiligen Thomas gesprochen hat: „Selig, die nicht sehen und doch glauben!" (Johannes Kapitel 20, Vers 29). Ich habe mehr als sechs (6) Jahre gebraucht, um mich von diesen Erfahrungen komplett zu erholen, (und dabei habe ich die Botschaften nur während eines verhältnismäßig kurzen Zeitraumes von nur acht (8) Monaten regelmäßig gelesen …). Und trotz allem bedauere ich es nicht und möchte diese auch sehr negative Erfahrung in meinem Leben nicht missen.
Diese schreckliche Enttäuschung und die seelischen Schmerzen, die ich dadurch zu ertragen hatte, wurden von GOTT dazu verwendet, um mir in drastischer Weise SEINE Wahre LIEBE zu uns Menschen zu zeigen und spüren zu lassen – eine LIEBE, die ohne jegliche Bedingung ist. Somit hat mich das alles auf der spirituellen Ebene, in meiner Seele weiter gebracht und dazu geführt, einen viel tiefgründigeren und wahrhaftigen Glauben zu bekommen, der sich einfach nur auf das Evangelium, das unbedingte GOTTVERTRAUEN und auf SEINE Kirche stützt. Einige Jahre nach all diesen Vorfällen haben mich einige Umstände dazu gebracht, zu begreifen und zu realisieren, dass ich nicht schweigen dürfte über all das, was mir zugestoßen ist. Und das ist auch der Grund, dass ich diese Seiten im Internet ins Leben gerufen habe. Da ja die offiziellen WEB-Seiten des „Wahren Lebens in GOTT“ (www.tlig.org) ganz und gar für die Richtigkeit und Echtheit dieser Botschaften eintreten, wollen meine Seiten das Interesse mehr auf die negativen Elemente und auf die Fehler lenken, die in den Schriften auftreten und die einfach genau behandelt und aufgeklärt werden müssen.
Das heißt aber nun in keinem Fall, dass ich damit die positiven Teile, die auch in diesen Botschaften des WLIG vorkommen, verneinen oder schmälern will. Ich will diesen Platz im weltweiten WEB, diese Seiten im Internet unter den Schutz des Heiligen Antonius von Padua stellen. Der Heilige Antonius hat eine gründliche Ausbildung als Theologe absolviert, bevor er sich dem gerade erst gegründeten Orden der Franziskaner (von Franziskus von Assisi) anschloss. Durch seine in die Tiefe gehenden Predigten und sein vorbildliches Leben hat er viele Seelen gerettet und eine große Anzahl von Bekehrungen zustande gebracht. Sein Leben zeichnete sich durch große Einfachheit, einen außerordentlichen Sinn für Gerechtigkeit, Armut und Demut aus. Zu einer Zeit, in der es viel Korruption unter dem Klerus gegeben hat, hat er sich mit der Irrlehre der Katharer (auch Albigenser genannt) auseinandersetzen müssen, deren Anhänger ein moralisch untadeliges, ja sogar vorbildhaftes Leben führten. Der Heilige Antonius stand also vor der Problematik, die schwerwiegenden Irrtümer der Katharer verständlich darzustellen trotz der „Guten Früchte“ (= ihr untadeliges Leben), die unter ihnen heranreiften, oder besser gesagt, ohne ihre Lebensweise zu kritisieren oder in Frage zu stellen. Möge doch der Heilige Antonius für uns Fürbitte einlegen, damit wir immer GOTT VATER treu bleiben und IHN mit und in unserem Leben allezeit die Ehre geben, die ER verdient, und IHN und SEINEN NAMEN verherrlichen.
Maria Laura Pio
Schweiz
Quelle: http://www.infovassula.ch/tliggerman.htm#TESTIMONY_1
Letzte Änderung: 15.05.2012 um 12:00
Zurück