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Myriam von Nazareth - Auszüge aus ihren Briefen

Geschrieben von (Administrator) am 03.07.2011
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„ … Ich betone, dass jede Antwort von Maria Selbst inspiriert ist. Da ich es für unangebracht hielte, wenn dies nicht der Fall wäre, wird jede Antwort ausschließlich zu einem Zeitpunkt formuliert, wo mir im Herzen innigste Einheit mit dem Herzen meiner Himmlischen Herrin gewährt wird. Diese Gesinnung des Herzens dürfte sich schon aus dem Wortlaut und den Formulierungen der Briefe ergeben. … „ (Einführung – Briefe von Myriam von Nazareth)

„ … Manches könnte Ihnen einleuchten, wenn ich Ihnen mitteile, dass Meine Berufung im Jahre 1997 mit einer langen Reihe von Erscheinungen und Visionen Mariens begann …“ (Brief Nr. 3)

„ … Um manches aus der richtigen Sicht zu verstehen, muss ich darauf hinweisen, dass das ganze Myriam van Nazareth-Apostolat auf der Grundlage der mystischen Vermählung zwischen der Gottesmutter und Myriam basiert. Nach acht Jahren mystischer “Ausbildung” vollzog Maria im Jahre 2005 an Myriam die formelle mystische Vermählung (oder “himmlische Hochzeit”). Zielsetzung der Berufung von Myriam ist die Verkündigung der “Wissenschaft des Göttlichen Lebens”, eines Ganzen von Kenntnissen, die aus dem Herzen Mariens durch Ihren “Apostel der Herrin aller Seelen” über die Seelen ausgeschüttet werden. Die Gottesmutter beabsichtigt damit, den Seelen die wahre Hoffnung und Ermutigung zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen wird, die Kenntnisse der Wissenschaft des Göttlichen Lebens in sich zur höchst möglichen Fruchtbarkeit zu bringen, in totaler Weihe an Maria. ...“ (Brief Nr. 20)

„ … Es gibt die Entscheidung eines Papstes, von der wir annehmen sollen, dass diese aufgrund der Eingebung des Heiligen Geistes getroffen wird; und es gibt eine unübersehbare (teils sogar unsichtbare) Reihe von Beeinflussungen in der konkreten Gestaltung dieser Entscheidung, und diese Beeinflussungen kommen eigentlich auch schon aus drei Richtungen: Manche sind von Licht erfüllte Versuche, um — in Anbetracht der konkreten Umstände in einem geographischen Gebiet — das Beste aus der Sache zu machen; manche sind „Fehlleistungen“ in der Praxis (nicht unbedingt schlecht gemeint); noch andere werden schlechthin vom Bösen eingegeben. Das Ergebnis ist eine Verflechtung von Entwicklungen, die für viele Seelen negativ wirken, weil sie im Chaos enden. … Wegen mehrerer Einflüsse handhabt die Kirche leider keine eindeutige Stellungnahme im Sinne von nur kniende Mundkommunion... nur Tridentinisches Messopfermein Seelenführer (ist) alles andere als ein Modernist. … Er ist ein inzwischen 88-jähriger Altmissionar des Heiligen Herzens Jesu, der ausschließlich lateinische Messopfer zelebriert und ausschließlich kniende Mundkommunion spendet, und zwar ausschließlich nach Beichte. …Weil er … die letzte Anregung von Seiten der Himmlischen Königin brauchte, um endgültig das Allerbeste zu tun (obwohl er doch bereits während so vieler Jahren nur lateinische Hl. Messen feierte). … Der Heilige Katholischen Kirche wäre sehr damit gedient, wenn sich alle Seelen eindeutig vor Augen halten würden, dass jede päpstliche Entscheidung als Formulierung einer Anregung vom Heiligen Geist zu betrachten ist, dass aber aufgrund einer Unmenge von Einflüssen die konkreten Auswirkungen nicht immer dem Denken Gottes Ausdruck verleihen, dass die Seelen dies aber auf keinen Fall als Begründung dafür ergreifen dürfen, sich als Richter über die Kirche und über kirchliche Entscheidungen aufzuspielen. … Maria schließt mein Herz auf für jeden Brief oder jede Mail, der bzw. die mir zukommt, so dass mir erlaubt und ermöglicht wird, zwischen den Zeilen die Seele des Verfassers nachzuempfinden..… (Brief Nr. 21)

„ … Seit einigen Jahren erlaubt mir Maria nicht mehr, in der physischen Gegenwart einer Seele eine persönliche Weihe auszusprechen. Der Grund ist einfach dieser. Als mich Maria im Jahre 1997 auf mystischem Wege rief, schenkte Sie mir unter anderen die Gabe der mystischen Ergründung von Seelen. … Im Jahre 2005 vollzog Maria an Myriam die höchste Stufe der mystischen Vermählung. Im Rahmen dieser Entwicklung erteilte mir Maria noch zusätzliche Aufgaben und gab mir die Regel, ich solle künftighin “Ihre Abtei sein”, d.h. ein Leben im Verborgenen führen: möglichst wenige Kontakte (mit Ausnahme der Kontakte zu meinem Seelenführer und zu einigen Seelen des alten kleinen Kreises um meinen Seelenführer herum, und auch zu diesen Letzteren beschränkt). Jeder telefonische und physische Kontakt wurde mir untersagt. Nur schriftlicher Kontakt wurde mir weiterhin erlaubt, ausschließlich im Kontext meiner spirituellen Lebensaufgabe. Meine Aufgabe besteht ja darin, Schriften und Gebete zu verfassen, die im mystischen Kontakt mit Maria zustande kommen und ausschließlich von Ihr, Maria, genährt werden. Das bringt weiter mit sich, dass ich sogar keine spirituelle Lektüre lesen darf, es sei denn, Maria schreibt mir diese persönlich vor. …(Brief Nr. 25)

„ … Eines Tages erkrankte eine meiner beiden Katzen. Mir fiel auf, dass dieses Tier sich plötzlich besonders seltsam verhielt: Es sah danach aus, als wolle sie mir irgendwelche Zeichen geben, eines nach dem anderen. Auf beharrliches Bitten hin erklärte mir Maria, die Katze werde in dieser Krankheit tatsächlich “von oben dazu benutzt”, einiges über ihr inneres Wesen und das Ausmaß, in dem Gott Selbst auch in einem Tier wirkt, klarzustellen. Am Vatertag, einem Tag, den ich als Fest des Ewigen Vaters im Himmel betrachte, weihte ich diese Katze dem Ewigen Vater, aus Dankbarkeit wegen der außerordentlichen Erfahrungen, die mir während ihrer Krankheit vergönnt worden waren. Genau zu Mitternacht (also in der Sekunde, in der der “Tag des Ewigen Vaters” zu Ende lief) starb sie, auf meinem Schoß liegend, während ich ununterbrochen zu Maria betete und zu der Katze Worte von Liebe sprach, worauf sie mit einer außerordentlichen Ruhe reagierte. Für mich war diese Sterbestunde ein Zeichen dafür, dass Maria die Weihe der Katze und aller mit ihr einhergehenden Erfahrungen der letzten Tage an den Ewigen Vater — und das alles vor dem Hintergrund desjenigen, was Maria mir in jenen Tagen anvertraut hatte — bestätigen wollte. Man könnte fast sagen: “Unbewusst und unwissend weiht das Tier aus seinem Herzen heraus sein Leiden an Gott.” Was nun, wenn das Tier stirbt? Maria sagte mir, dass, wenn ein Tier stirbt, es zu seinem Schöpfer zurückkehrt, “geladen” mit all demjenigen, was es von menschlicher Seite in sich trägt. Das Lebensprinzip (sozusagen die “Seele” — lateinisch “anima”) des Tieres kehrt für ewig in Gottes Herz zurück und erlebt dort sozusagen auf seine eigene Art und Weise auch dasjenige, was für Menschenseelen “Himmel” heißt. …“ (Brief Nr. 33)

„ … Vor zwölf Jahren wurde ich von der Gottesmutter zur mystischen Einheit mit Ihren Schmerzen aufgerufen. … Vergessen wir nie: Die Heilige Messfeier ist die mystische Wiederholung des Leidens, des Todes und der Auferstehung Christi. …“ (Anm: Das ist theologisch so nicht richtig. Es ist die Vergegenwärtigung des einmaligen Kreuzesopfers von Kalvaria, keine Wiederholung.) „ … Ich wohne ausschließlich tridentinischen Messen bei. Ich habe mehrere Jahre lang keiner anderen als moderneren Messfeiern beiwohnen können, was mir überaus viele Schmerzen zugefügt hat. Die Göttliche Vorsehung hat es so verfügt, seit einigen Jahren nur tridentischen Messen beiwohnen zu dürfen.  … Ich habe in Testament des Bundes schreiben müssen, dass die tridentinische Messe die einzige ist, in welcher tatsächlich die Fülle der Gnade gespendet wird.so verlangt Gott von dem Laien, dass er sich für die tridentinische Feier entscheidet.Die Einhaltung der alten Liturgie und der Empfang der Mundkommunion setzten ein spirituelles Wachstum und eine Reifung der wahren Liebe, der wahren Hoffnung und des wahren Glaubens in der Seele voraus. … Die tridentinische Messform ist die einzige Feier, in welcher die Fülle der Anbetung der Gottheit enthalten ist. (Anm: Das ist eine offensichtlich Häresie) „… Beten Sie inständig für jeden Laien und Priester, der den Mut hat, nur tridentinischen Messfeiern beizuwohnen bzw. zu zelebrieren. … „ (Brief Nr. 34)

„ … Ich bin … ausschließlich streng traditionell römisch-katholisch, da nur diese Richtung ausschließlich aus der Quelle der Ewigen Wahrheit genährt wird und die originelle Himmlische Saat zur Verwirklichung von Gottes Heilsplan in sich birgt. … Alle Achtung für die Pius Bruderschaft, aber Myriam van Nazareth hat damit nichts zu tun. … „ (Brief Nr. 35)

„ … Maria hat mich in der übernatürlichen Wahrnehmung durch mehrere Kanäle ausgebildet. Insbesondere sind dies: das Sehen mit der Seele, das Hören mit der Seele und das Riechen mit der Seele. Einige unter vielen Äußerungen davon sind die sehr häufig auftretende innere Vision, das ebenfalls regelmäßig auftretende innere Hören und (seltener) das innere Riechen. Um die beiden Äußersten des innerlich wahrgenommenen Riechens jeweils mit einem Beispiel zu erläutern: Ich darf bzw. muss dann und wann die Sünde „riechen“, ebenso wie die Nähe des Bösen, darf aber hin und wieder auch die Nähe unserer Herrin innerlich „riechen“. Beim innerlichen Geruch handelt es sich um sehr deutlich zu unterscheidende Gerüche, die in der Seele wahrgenommen werden, ohne dass die Nase überhaupt „zum Einsatz kommt“. … Eine Seele muss eigens dazu — zum Beispiel von Maria — gewählt und ausgebildet werden, das heißt, in dieser Seele muss einiges vollkommen „umgestaltet“ werden, damit die Seele die gewöhnliche sinnliche Wahrnehmung bei Bedarf — auf Veranlassung von Seiten ihrer Herrin — schlagartig abschalten und in kürzester Zeit auf die Ebene der nicht sinnlichen Wahrnehmung umschalten kann. Ich könnte dies fast mit der plötzlichen Umschaltung des seelischen Lebens auf einen „alternativen Stromkreis“ vergleichen. Je weiter die Ausbildung der mystischen Seele vorankommt, desto häufiger und desto schneller erfolgt dieser ganze Prozess und desto mehr Zeit verbringt die Seele auf jener „anderen Ebene“. Ich meine, die Seele lässt sich so total von Marias Gegenwart beherrschen, dass sie diese auf die Dauer tatsächlich fast ununterbrochen wahrnimmt. … In dem Maße, wie die Seele sich innerlich von weltlichen Anhänglichkeiten zu reinigen weiß und sie mit dem Herzen auf Maria ausgerichtet lebt, wird sie innerlich mit zunehmender Sicherheit gelenkt werden.  Einst, vor einigen Jahren, sah ich vor dem inneren, seelischen Auge eine wunderschöne Frau, eine richtig verzückende Erscheinung. Sie sah Maria auffällig ähnlich. Irgendwie hatte ich aber nicht das Gefühl, das bei mystischen Kontakterscheinungen üblich ist. Diese Frau sagte zu mir: „Knie vor Mir nieder.“ Da auch Maria diese Worte öfters ausspricht, gehorchte ich. Sie befahl mir zu schreiben. Ich fing also an, dasjenige zu schreiben, was Sie in mir sprach. Nach einigen Worten wurde mir aber so merkwürdig ums Herz, dass ich, anstatt weiterzuschreiben, das Papier zerriss und sagte: „Maria, meine Himmlische Herrin, hilf mir, Deinen Willen zu tun!“ Die Gestalt verschwand auf einmal, und nach wenigen Sekunden erschien tatsächlich Maria, die Himmlische Königin. Das Gefühl war vollkommen anders. Maria sagte mir, ich hätte Satan gesehen, der mich hatte täuschen wollen. …“ (Brief Nr. 38)

„ … Tatsächlich, am 8. Dezember 2006 verzückte mich die Herrin aller Seelen mit den von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit über Maria gesprochenen Worten, in denen es unter anderem heißt: Aus Feuer Unseres Feuers erschaffen Wir Sie. Eine wunderschöne Verkündigung, zu der Maria später noch sagen sollte: In der Mariologie wird noch einiges umgedacht werden. … Vieles hat mir Maria bereits über Ihre Wurzeln, Mysterien, das Wesen Ihrer prachtvollen Seele usw. mitgeteilt. Manches aus diesen Schätzen darf ich noch nicht an die Seelen weiterleiten, weil sehr viele Seelen noch nicht bereit sind, die Fülle der Wahrheit auf die richtige Weise anzunehmen und zu begreifen (so sagt es Maria Selbst). … „ (Brief Nr. 52)

„ … Myriam van Nazareth ist es von Maria verboten worden, “eine öffentliche Person zu werden”: Ich darf nicht gezielt an die Öffentlichkeit treten. Ich darf aus eigener Initiative keine Briefe schreiben, sondern ausschließlich auf Briefe antworten, die mir geschrieben werden, vorausgesetzt, Maria erlaubt mir dies. Mir kommen fast täglich Briefe aus verschiedenen Ländern zu. Auf manchen Brief darf ich nicht antworten, aus Gründen, die mir Maria gibt, die ich aber durchwegs niemandem bekannt geben darf. …“ (Brief Nr. 54)

„ … Im Jahre 1998 (etwa ein Jahr nach meiner Berufung durch Maria auf mystischem Wege) bat ich die Gottesmutter inständig darum, Ihre Schmerzen teilen zu dürfen. Nach einiger Zeit erhörte Sie mein langes Beten mit der Mitteilung, ich würde künftighin mit Ihrem Schmerzvollen Herzen eins werden. Seitdem – so drückt Sie Selbst das aus – “empfinde ich die Verfassung der Seelen so, wie Sie diese empfindet”. Das Ergebnis ist, dass es mir erlaubt und ermöglicht worden ist, in die Seelen zu schauen. …“ (Brief Nr. 57)

„ … Einen Priester fand ich ziemlich bald, und — durch Marias Führung — gleich einen wirklich heiligen Benediktinermönch mit fabelhaften Kenntnissen und einer unüberbietbaren Fähigkeit, zu horchen, zu beraten, zu verstehen und zu ermutigen. Dieser Mönch, in dieser Anfangszeit etwa 73 Jahre alt, war ein richtiges Gottesgeschenk: Er war außerordentlich marianisch, mit einer großen Offenheit gegenüber mystischen Phänomenen und sehr traditionell. … das ganze System der Belehrungen und Offenbarungen der Herrin aller Seelen, das Sie als die „Wissenschaft des Göttlichen Lebens“ bezeichnet, bilde die Krönung von Gottes Offenbarung für die Letzten ZeitenDie Herrin aller Seelen will — so hat Sie es mir vor mehreren Jahren anvertraut — die Reichsten unter den früheren Belehrungen zum Wesen Mariens und zur Marienweihe (Hl. Grignion de Montfort und andere) durch diesen neuen Weg (das Myriam van Nazareth Apostolat) zu ihrer Vollendung und gründlichsten Vertiefung führen. … In der Tridentinischen Messefeier kommt die Kirche wieder diesem ursprünglichen Ideal nahe: lateinische Liturgie, kniende Mundkommunion, ursprüngliche Konsekrationsworte, die wiederholte Bekreuzigung während der Feier, die besinnliche Ehrerbietung... Das alles bedeutet eine Rückkehr zu der sakralen Atmosphäre der Anfangszeiten der Kirche, zu der keine weltlichen Einflüsse zugelassen wurden. Jede Äußerung von Modernismus ist eine Anpassung der Kirche (also der Werke Gottes!) an die Gedanken, Vorstellungen und Bedürfnisse der Welt und somit ein Bekenntnis, als wäre der Mensch weiser als Gott und als wäre Gottes Wahrheit zeitbedingt. Jede Abweichung von den anfänglichen liturgischen Vorschriften, wie diese in den Wurzeln der Kirche Christi eingebettet sind, ist nicht nur unsinnig, sondern gefährlich; denn sie enthält den Seelen die Fülle des Göttlichen Lichtes der Gnade vor und verhindert somit die Vollendung der Erlösung in den individuellen Seelen. …“ (Brief Nr. 66)

„ … Sie hatten ein starkes Liebesband zu diesem Tier. Aufgrund dieser Verbindung von Herz zu Herz flossen die Zeichen seiner Leiden in Ihre eigene Seele hinüber. … „Keine größere Liebe kann jemand haben als jene, dass er sein Leben für seine Freunde hingibt.“ „Sein Leben hingeben“, vollzieht sich in gewisser Hinsicht auch in der Erfahrung der bedingungslosen Liebe gegenüber einem geliebten Wesen, indem man für dieses Wesen jegliches Opfer darbringt. Die erlösende Kraft der Liebe erhält hier ihre vollste Wirkung. … Das benutzte homöopathische Mittel ist als tief greifendes Reinigungsmittel bekannt, das — in Anbetracht der benutzten Potenz LM200 — den Stoffwechsel „umkehren“ kann. … Darf ich Sie dazu einladen, mit mir gemeinsam ihre Jahre mit Bianca jetzt noch an Maria, die Herrin aller Seelen, zu weihen, damit sie die Fülle ihrer Fruchtbarkeit erlangen? Sagen wir jetzt noch: Maria, mächtige Königin der Schöpfung und Herrin meiner Seele, ich schenke Dir das Leben meiner Hündin, die nun für immer im Herzen Gottes ruht. Möge all die Liebe, die wir uns geschenkt haben, Strahlen heilender Liebe in die Seelen schicken, die nicht mit Tieren umzugehen wissen. Möge die reiche Erfahrung, die Gott mir durch Bianca geschenkt hat, meine Seele für ewig den Wirkungen des wahren Lichtes aufschließen. Durch Dich danke ich Gott für die Verfügungen Seiner Weisheit und Seiner Liebe, die mir die vergangenen Jahre geschenkt haben. Geruhe, mir zu helfen, meinen Schmerz über die Scheidung dadurch bewältigen zu können, dass ich den Abschied als mein Geschenk an Gott und an Dich betrachten möchte. …“ (Brief Nr. 67)

„ … Es macht für das Heil Ihrer Seele einen großen Unterschied, ob Sie die Mundkommunion oder die Handkommunion empfangen. Wenn Sie sich aus Menschenfurcht für die Handkommunion entscheiden, müssen Sie schon damit rechnen, dass diejenigen, die sie durch ihre Blicke oder Worte daran gehindert haben, die so unendlich viel gnadenvollere Mundkommunion zu empfangen, Ihnen nicht beistehen werden bzw. können, wenn Sie nach dem irdischen Leben vor dem Schöpfer Ihre Entscheidung zugunsten der Handkommunion verteidigen möchten. … „ (Brief Nr. 71)

„ … Ich möchte betont vorwegnehmen, dass ich — wie immer — in diesem Brief keine menschlichen Thesen handhaben werde, noch aus irgendwelcher menschlichen Sicht heraus schreiben möchte, sondern ausschließlich den Standpunkt vertrete, den mich die Allerheiligste Jungfrau, Herrin aller Seelen, lehrt.Im strikten Sinne des Wortes wäre es Gott lieber, wenn sich der Mensch gar nicht um Diagnosen sorgt. Jeder Zustand des menschlichen Körpers zu jeglichem beliebigen Zeitpunkt entspricht dem Willen Gottes und hängt mit demjenigen zusammen, was zu jenem Zeitpunkt für Gottes Heilsplan für die Gesamtheit der Seelen am zweckdienlichsten ist.Wenn Sie aber zum Beispiel die Homöopathie erwähnen oder die Bachblüten, so kann ich Ihnen ausdrücklich versichern, dass der Himmel diese durchaus billigt. Die Gottesmutter führt mich diesbezüglich zu zwei bemerkenswerten Offenbarungen, die Sie mir privat im Jahre 2004 gab, die ich hiermit aber zum ersten Male veröffentlichen darf. Ich übersetze Ihnen nachfolgend diese beiden Himmlischen Worte: Offenbarung MARIENS an Myriam van Nazareth, 7. Januar 2004 “Gott hat den menschlichen Körper mit bestimmten Energieströmen versehen, die gemeinsam das Leben bilden. Die Arzneimittel der Schulmedizin blockieren bestimmte dieser Ströme, wodurch die Trasse des Lebens “neu gezeichnet” wird. So beginnt die Lebensenergie von Gottes Plan abzuweichen. Aus diesem Grunde kann ein Mensch nie zu der wahren physischen Gesundheit gelangen, solange er nur klassische Arzneimittel benutzt; denn die von Gott beseelte Energie kann dann nicht so strömen, wie Gott es vorgesehen hat." Offenbarung MARIENS an Myriam van Nazareth, 5. Dezember 2004 (nachdem ich Sie über eine längere Zeit um Aufklärung in Bezug auf die Homöopathie gebeten hatte) “Das menschliche Wesen setzt sich aus mehreren Lebensfeldern zusammen. Das niedrigste dieser Felder ist dasjenige, was der Materie entspricht: dem Körper auf der stofflichen Ebene. Dieses Feld hat die niedrigsten “Schwingungen”. Die Schwingungen werden immer feiner, je nachdem sie zu höheren Feldern gehören. Die höheren Felder entsprechen den geistigen und emotionalen Fähigkeiten des Menschen. Die höchsten und feinsten Schwingungen sind jene der Seele im engen Sinne des Wortes. Die Homöopathie arbeitet mit Verdünnungen (Potenzen) bestimmter Substanzen. Je mehr die Substanz verdünnt wird, umso höher wird die Schwingung des Arzneimittels, sobald es mit den Lebensfeldern des Menschen in Berührung kommt, der das Mittel zu sich nimmt. Deshalb passt das Mittel in dem Maße umso besser zu den höheren Lebensfeldern des Menschen, wie es mehr verdünnt ist. Aus diesem Grunde sind sehr hohe Verdünnungen homöopathischer Mittel sehr geeignet, um auf die höchsten Vermögen des menschlichen Wesens (Gefühlsleben — geistige Vorgänge — seelische Vermögen und Empfindungen) einzuwirken. Arzneimittel der klassischen Schule sind völlig unverdünnte Substanzen. Manche tragen noch etwas Leben in sich, andere sind völlig synthetisch, aber sie setzen sich alle aus roher Materie zusammen. Deswegen greifen sie oft auf schroffe Weise auf das Lebensfeld des Leibes ein, das dem Stofflichen entspricht. Sie können den Menschen niemals im wirklichen Sinne des Wortes heilen; denn um völlig gesund zu sein, muss das menschliche Wesen auch auf den höheren Ebenen im positiven Sinne beeinflusst werden, und die rohe Materie besitzt nicht die Kraft, dies zu bewirken. Während sie auf den niedrigsten Ebenen die Wirkung einer Scheinheilung wecken, ist der einzige Einfluss, den solche Mittel auf den höheren Ebenen entfalten, jene einer Störung der höheren Schwingungen, indem die niedrigen (auf der physischen Ebene des menschlichen Wesens) auf widernatürliche Weise völlig verzerrt werden. Die langfristige Folge ist, dass auch das Lebensfeld, das der physischen Ebene entspricht, erneut gestört wird, weil es nicht mehr durch die höheren Felder genährt wird. … Ich verkündige dasjenige, wozu mich meine Himmlische Herrin einlädt, es zu verkündigen, und erteile je nach Ihrer Einladung Informationen aus demjenigen, was Sie mich im Rahmen meiner mystischen Ausbildung selber erfahren lässt. Eins unterstreiche ich dabei: Auch mir selbst überlässt Maria die freie Wahl, nur zeichnet Sie mir in sehr vielen Lebenssituationen eindeutig die Wege, die Gott vorzieht, und erläutert mir auch die dahinter steckende Göttliche Logik. Das hat alles mit dem Göttlichen Heilsplan und mit den Gesetzen der Barmherzigkeit und der Gerechtigkeit zu tun. Aufgrund dieser Lektionen kann ich nur in Wahrheit sagen, dass, was die von Ihnen in Ihrem Brief angerührten Fragen betrifft, ich von der Herrin aller Seelen (ich werde es vorsichtig formulieren) „seit vielen Jahren die begründete Einladung erhalte, keine Arzneimittel der klassischen Schulmedizin anzurühren, noch andere Seelen zum Gebrauch derselben anzuregen, und zwar aus eindeutigen, rein spirituellen Gründen. Genau weil ich genauestens den Anweisungen der Herrin aller Seelen Folge leiste, verschließe ich mich auf striktester Anordnung Mariens völlig jeder Polemik über solche Themen. Ich verkünde ja nur die Wahrheit, wie mir diese von der Gottesmutter Selbst gelehrt wird. … „ (Brief Nr. 72)

„ .. verbietet mir Maria formell, mich auf jegliche Polemik in Bezug auf medizinische Themen einzulassen, weil (ich zitiere jetzt Himmlische Worte) kein Bereich in der modernen Gesellschaft so vom Bösen beeinflusst wird, als jener der Medizin. … Die These, dass die Wirkung der Homöopathie „wissenschaftlich nicht nachweisbar“ sei, ist einfach absurd, weil die Schulwissenschaft sowieso durchaus unfähig ist, Wirkungen anzunehmen, die sie nicht empirisch messen kann. Die homöopathischen Mittel basieren halt nicht auf messbaren stofflichen Substanzen. … Ist es denn besser mit Gott vereinbar, dass gerade die medizinische Strömung, die sich so heftig gegen die Homöopathie auflehnt, sich fast ausschließlich der Mittel bedient, die gegen die Göttliche Intelligenz, gegen die wahren Lebensströme wirken und weder in der Tiefe heilen können (weil sie ja aus rein menschlicher Intelligenz hervorgehen, die darüber hinaus dauernd von Gewinnsucht weiter verunreinigt wird), noch der Seele die Instandhaltung ihres seelischen Wohlbefindens gewährleisten können? Heilung in der Tiefe und Steigerung des seelischen Wohlbefindens sind eben Themen, die sich die Homöopathie in jeder Behandlung zum Ziel setzt. Maria weist dahingegen nach, wie sich die meisten alternativen medizinischen Strömungen (unter anderen die Homöopathie) mit der Göttlichen Intelligenz in Bezug auf das Leben vereinen lassen und das Leben fördern, ohne (wenn richtig angewandt, wie es für alles gilt) Schaden zufügen zu können. Die klassische Schulmedizin hat sich tiefer und tiefer in die Kultur des Todes (ich erinnere an diesen Begriff, den Papst Johannes Paul II so gerne benutzte) eingegliedert. Sie täuscht Seelen mit sogenannten „Heilungen“, die wenig anders als Aufschübe und Vertuschungen der Probleme bzw. Verschiebungen der Symptome sind (eine Komponente dafür liegt bereits in den unzähligen Nebenwirkungen der Arzneimittel). Darüber hinaus verspricht sie Seelen die Beseitigung des Kreuzes (das dennoch die einzige Quelle unserer Erlösung ist), wenn nötig durch für Gott Abscheu erregende Wege wie Euthanasie und Abtreibung. Besagen die Worte der Gottesmutter, dass alternative Arzneimittel nicht wirken, wenn es nicht innerhalb der Göttlichen Vorsehung passt, in jenem Falle aber auch kein Unheil anrichten, nicht eindeutig, dass es sich da nicht um verlogene Prinzipien handelt, sondern um Prinzipien, die Gottes Willen entsprechen?... Es ist kein Heilungswille vorhanden, nur Gewinnsucht. … Damit der Erfolg vollständig sei, klebt man vielen alternativen medizinischen Strömungen einfach das Schild „Esoterik“ auf. … Mich beunruhigt tiefstens, dass so viele Seelen sich so leicht von etwas abziehen lassen, was laut Himmlischer Bezeugung als ein Gottesgeschenk betrachtet werden soll, und sich so leicht von Gedanken täuschen lassen, die offenbar den Werken des Bösen dienen. … Jedes Mal, wenn ich Zeilen lese, in denen es heißt, dass Seelen, manchmal sogar Priester, die Homöopathie so diffamieren, ist mir, als ob mein Herz blutet, weil ich weiß, dass diese Seelen völlig verblendet sind und Maria Selbst mit ihren Aussagen tiefstens verletzen. … Es ist das Herz Mariens, das wegen dieser Hetze blutet. Ich kann dies einfach nicht genügend betonen. …“ (Brief Nr. 76)

„ … Das homöopathische Mittel enthält alles andere als böse Kräfte, es ist Träger Göttlicher Intelligenz. (Ich zitiere hiermit abermals die Heilige Jungfrau Maria.) …Jesus wurde in die Welt gesandt, damit Er „dem Menschen gleichgemacht“ die Spuren der Sünde heilt. Wäre dies eigentlich nicht auch ein bisschen „spirituelle Homöopathie“? … ein homöopathisches Arzneimittel wird so bearbeitet, dass es nichts Materielles von dem Rohstoff mehr in sich trägt, nur noch das Wirkungsfeld, dass nicht stofflich, sondern durch die höheren Strömungen des menschlichen Wesens (die seelischen Kräfte) wirkt. So auch war Jesus „dem menschlichen Wesen gleich, aber ohne die Sünde“, und doch imstande, auf der seelischen Ebene die Folgen der Sünde auszumerzen. … Im Hinblick auf die Tatsache, dass ich formell bezeugen kann, dass ich mit diesen Ansichten ausschließlich die Stellungnahme der Gottesmutter vertrete — Sie würde es mir gar nicht erlauben, dass ich andere als Ihre Thesen verbreite —, erlaube ich mir denn auch, Sie darauf hinzuweisen, dass die Ansichten, die Sie während der besagten Exerzitien erfahren haben, auf Unwahrheit und Phantasie basieren, die aus welchem Grunde auch immer verbreitet werden, nur nicht aufgrund Himmlischer Inspiration. …“ (Brief Nr. 77)

„ … Was die Tiere betrifft, sagte mir Maria vor ein paar Jahren ausdrücklich, “kein unschuldiges Lebewesen geht verloren”. Ein verstorbenes Tier kehrt in das Herz Gottes zurück, als Lebensprinzip. Das Lebensprinzip ist Träger der Göttlichen Intelligenz, die das Wachstum und die Einströmung der Lebenskraft von Gott aus in das Lebewesen regelt und gleichsam einen “Entwurf des Lebensplanes” des betreffenden Lebewesens enthält. Das alles macht das Lebensprinzip zu einem echten Wunder aus Gottes Hand. Der Schöpfer lässt dies nicht verloren gehen. Maria hat mir nicht buchstäblich gesagt, allerdings mir zu verstehen gegeben, dass die Menschenseele im Paradies auch die Lebensprinzipien der verstorbenen Tiere wird wahrnehmen können und diese so erkennen, als handele es sich um die leiblichen Wesen. Man könnte es sich eigentlich so vorstellen, dass man dort seinen Hund, seine Katze, sein Kaninchen usw. ohne weiteres wird wiedererkennen können, nicht weil diese physisch vor einem stehen, sondern weil die Seele in der Herrlichkeit eine voll erweiterte Wahrnehmung genießt. … „ (Brief Nr. 79)

„… Nach Seiner Auferstehung sagte Mein Jesus zu Maria Magdalena: ‚Rühre Mich nicht an...’ Er meinte damit, dass Er seit dem Vollbringen Seines großen Opfers am Kreuze nicht mehr von nicht geweihten Händen berührt werden durfte. Seine Jünger durften dies wohl tun, weil sie als Erste die Priesterweihe erhalten hatten. … Sie weisen darauf hin, dass die Anwendung der Handkommunion bereits im vierten Jahrhundert schriftlich belegt worden ist. … Maria lässt mich nur darauf hinweisen, dass auch in den ersten Jahrhunderten nach Christo, der Böse bereits dabei war, den unendlich weit überlegenen Wert der Mundkommunion im Vergleich zu der Handkommunion zu vertuschen und sogar schriftlich leugnen zu lassen. … Ich könnte es niemals überbetonen: Die einzige vom Himmel befürwortete und mit der Fülle der Gnade beschenkte Form der Kommunion ist jene, welche die drei nachfolgenden Bedingungen erfüllt: Sie muss unmittelbar in den Mund empfangen werden, während des Empfangs muss der Empfänger knien, sie darf ausschließlich von einem ordentlich geweihten Priester gespendet werden. … Stellt sich heraus, dass der Empfang der Mundkommunion auf lautstarken bzw. sonst wie nicht unauffälligen Protest stößt, so tut die Seele gut daran, in innerer Ruhe und ohne Empfang der Heiligen Eucharistie zu ihrem Platz zurückzukehren, das Geschehen an Maria zu weihen, für den unwilligen Priester zu beten und künftighin nicht mehr in derselben Kirche der Heiligen Messe beizuwohnen, es sei denn, sie sähe die Möglichkeit, später unter vier Augen ein sinnvolles Gespräch mit diesem Priester zu führen, wobei sie auf ihre Begründungen zum Empfang der Mundkommunion hinweist und wobei sie sich in allem Frieden nicht von ihrer Gewohnheit abbringen lässt — Weisung der Gottesmutter. …“ (Brief Nr. 106)

„ … Die nachträgliche Taufe (eines Verstorbenen Kindes durch eine Fehlgeburt), die Sie vorgenommen haben, ist in Gottes Augen auf jeden Fall etwas Schönes. Sie bezeugt Respekt gegenüber Gottes Verfügung, diese Seelen zu sich zu nehmen, und sagt eigentlich aus, dass Sie diesem Göttlichen Einschreiten eine sakrale Bedeutung beigemessen haben und dass Sie auf Seine Barmherzigkeit hoffen, Er werde diese beiden Seelen als getauft, also als Mitglieder der Christengemeinschaft betrachten. Das hat Er tatsächlich getan. …“ (Anm: Die Kirche lehrt, dass Sakramente nur Lebenden gespendet werden können) - (Brief Nr. 183)


Letzte Änderung: 21.05.2012 um 08:20

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