Lesejahr A 2013/14
Impuls zum Aschermittwoch (05.03.14) |
Geschrieben von (pm) am 06.03.2014 |
„Die Zeiten ändern sich eben,“ so sagen wir im Blick auf unsere Gesellschaft und die Kirche und meinen das dann oft so, dass man sich mit Veränderungen abfinden muss, weil man sie ja nicht beeinflussen kann. „Die Zeiten ändern sich,“ das gilt auch heute am Aschermittwoch für uns. Die Faschingszeit ist vorüber und es beginnt die vierzigtägige österliche Bußzeit. Eine Zeit des Innehaltens, der Umkehr und damit des neuen sich Festmachens an einer gelebten Beziehung zu Gott. Mit der Fastenzeit können wir uns auch einfach so abfinden, sie übergehen oder verdrängen. Sie als Leistungsschau des Abnehmens oder schlank werdens nutzen. Oder wir können sie ernst nehmen, um in diesen Tagen bis Ostern zu bedenken, wer wir sind, wo wir herkommen und wohin wir einmal alle gehen werden. Indem wir unsere Herzen Gott zuwenden, der für uns zum Heil und zum ewigen Leben geworden ist.
Letzte Änderung: 07.03.2014 um 21:00
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