Lesejahr C 2009/10


Christkönigssonntag (Lesejahr C)

Zum Glück ist Gott nicht demokratisch wählbar, aber er ist ein König, auch wenn er immer wieder betont, dass sein Königreich nicht von dieser Welt ist. Und damit meint er keine Märchenfigur aus tausend und einer Nacht, mit schönen Prinzessinnen und tollen Schlössern. Nein, er will um es einmal bildlich auszudrücken, König in unseren Herzen sein.

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Wer gibt mir endgültige Sicherheit? (33. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Gerade in Deutschland, wo wir im Vergleich zu den meisten Ländern dieser Welt, eine sehr hohe Lebensqualität haben, ist uns die persönliche Sicherheit im Alltag sehr sehr wichtig. So sehr, dass uns gerne der Eindruck vermittelt wird: „Keine Angst, es kann dir nichts mehr passieren, du bist absolut sicher.“

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Sieben mal verheiratet im Himmel? (32. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Man stellte sich die Verhältnisse im Himmel eben genauso vor, wie sie hier auf der Erde sind. In einem solchen Fall, als ein Chaos von Gefühlen, Beziehungen und Problemen. Doch der fehlende Glaube der Sadduzäer an ein Leben nach dem Tod kam auch daher, dass sie ihre „Bibel“ nicht richtig kannten und eine falsche Vorstellung vom Himmel hatten. Sie und mit ihnen leider auch viele Christen heute glaubten, der Himmel sei die Fortsetzung der Erde, eben nur an einem anderen Ort.

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Allerseelen (02.11.)

„Liebe Verstorbene, so wollen wir jetzt im Gebet für euch bitten, damit euer Weg weitergeht kann, bis in den Himmel, wo ihr dann auf uns warten werdet.“

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Allerheiligen (01.11.)

Denn heilig zu werden, heißt nicht über den Dingen zu schweben oder außergewöhnliches vollbringen zu können. Heilig zu werden, heißt es anderen Menschen leicht zu machen, an Gott zu glauben.

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Jesus ruft DICH beim Namen (31. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

 

Wenn sich jemand im Arbeitsleben oder im Sport mühsam hochgearbeitet hat, dann sprechen wir von einem Aufsteiger. Von einem solchen Aufstieg träumen bis heute die meisten Menschen. Auch Zachäus!

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Weltmissionssonntag (30. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Zum 100. Geburtstag von Mutter Theresa!

Im Nächsten Christus zu erkennen und ihn zu lieben, ist meines Erachtens untrennbar mit der Frage verbunden: „Was steht bei meinem täglichen Handeln im Mittelpunkt? Ist es Gott oder ist es mein eigenes Ich?“

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"Not lehrt beten" (29. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Mit dieser Erzählung möchte uns Jesus Christus einladen nicht nur dann zu beten, wenn uns danach ist, oder wenn wir eine Not erfahren. Sondern zu lernen, jederzeit zu beten und darin nicht nachzulassen.

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Hl. Theresia von Avila - Predigt in Medjugorje (15. Oktober 2010)

Wie oft verlassen uns Freunde, wenn wir ihnen von unseren Schwierigkeiten immer und immer wieder erzählen. Zum Glück ist das bei Jesus Christus anders. „Wer Jesus zum Freund hat, kann alles tragen.“ So hat es die Heilige des heutigen Tages einmal formuliert. Denn er hilft uns und gibt uns die Kraft dazu. Nur so konnte Theresia von Avila das bekannte Gebet beten: „Nichts soll dir Angst machen, nichts dich erschrecken. Alles vergeht. Gott, er bleibt derselbe Geduld erreicht alles. Wer Gott besitzt, dem kann nichts fehlen. Gott allein genügt.“

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"Dein Glaube hat dir geholfen." (28. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Auch heute gibt es immer öfter diese Grundhaltung: „Ich mache mein Leben allein mit Gott aus. Die Kirche, die Sakramente, die brauche ich nicht.“ Aber liebe Schwestern und Brüder, warum hat Gott sie dann geschaffen?

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Was bewirkt der Glaube? (27. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

„Mein Glaube soll nicht größer sein als ein Senfkorn?“ Oder können sie einen Feigenbaum allein durch ihrem Glauben an Gott aus dem Boden an einen anderen Ort versetzen?

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Der "arme" reiche Prasser (26. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

„Warum hast du gelebt und vor allem wie?“ Um durch gute Werke Gott und den Mitmenschen zu dienen und dir Schätze im Himmel zu sammeln oder um deinen selbst gemachten Himmel schon hier auf der Erde zu besitzen?

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Was ist Dein Einsatz für das ewige Leben? (25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

„Was ist dein Einsatz, um das ewige Leben zu gewinnen? Sind wir im Glauben zielstrebig und klug, nicht betrügerisch und unehrlich? Nutzen wir alle von der Kirche uns zur Verfügung stehenden Mittel um den Weg zum ewigen Leben zu gehen?“

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Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Da sind zwei Brüder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, ein Sinnbild für die Gespaltenheit des Menschen aber auch seine Freiheit sich für Gott und gegen ihn zu entscheiden.

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Ist Dir Dein Glaube wirklich wichtig? (23. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

„Ich bin katholisch aber ich renne nicht in die Kirche.“ Christsein ohne Nachfolge könnte man das auch nennen, denn eines der Gebote Gottes besagt: Heilige den Sonntags mit dem Besuch der Sonntagsmesse.

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Vom wahren Reichtum bei Gott (22. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Unsere Tische sind zumeist voll, ja übervoll, aber der Dank dafür gerät in Vergessenheit. Und mit dieser Undankbarkeit wächst auch die Unzufriedenheit, denn sie ist ein Ausdruck einer Lebensweise, die ihren Ursprung und ihr endgültiges Ziel vergessen hat.

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Entscheidung für Gott (21. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Die Entscheidung für Gott kann uns niemand abnehmen, diese Entscheidung kann jeder von uns nur frei und selbstständig treffen.

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Das MAGNIFIKAT (Hochfest Maria Himmelfahrt - 15. August)

Am Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, schauen wir auf die Mutter Jesu, die uns durch ihr Gebet des Magnifikats einlädt, auf Gott zu schauen.

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Einmal allmächtig sein (19. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Unser Glaube ist keine Pflicht, er ist der befreiende Weg zu der Wohnung unseres himmlischen Vaters, der Weg zum Heil das wir uns nicht selbst geben oder verdienen können. Dem Heil, das von Gott kommt und bei ihm seine Vollendung findet.

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Suche Gott statt den Überfluss (18. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Am Ende unsreres Leben müssen wir damit rechnen vor Gott mit der Frage konfrontiert zu werden: „Was hast du aus dem Leben gemacht, das ich dir geschenkt habe?“ Wird es dann ausreichen, wenn wir sagen: „Ich habe es mir gut gehen lassen, gut gelebt, gegessen und getrunken, mich des Lebens gefreut?“

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Vater Unser (17. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Das Vater Unser ist kein Lippenbekenntnis, sondern die aufrichtige Bitte an Gott in meinem Leben einzugreifen und helfend da zu sein, in allen Höhen und Tiefen meines Alltages: Und er hört mich und weiß, wie ich bete!

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Bete und Arbeite (16. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Es gibt nicht wenige Christen, die sich am heutigen Evangelium stoßen. Die sich nicht verstanden fühlen, gerade wenn es um die Arbeit geht, die ja wichtig und Lebensnotwendig ist.

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Handle genauso! (15. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Auch heute fallen Menschen unter die Räuber und sie haben nur dort Hilfe zu erwarten, wo Mitmenschen vom Herzen her noch in der Lage sind, ihre Not von ihrer Schuld zu unterscheiden.

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Berufungen erbitten (14. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Eine Kirche ohne große finanzielle und materillen Absicherungen, könnten wir uns das heute noch vorstellen?

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Folge MIR nach (13. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Der Glaube will eingeübt sein, er ist doch keine Notlösung allein für problembelastete Menschen.

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Wer bin ich für DICH? (12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Vielleicht ist Ihnen das auch schon einmal passiert, dass man zu Hause mitten am Tag einen Anruf erhält, in dem eine nette Stimme am Telefon um meine Meinung fragt. Momentan könnte so eine Meinungsumfrage etwa lauten: „Was glauben sie, wer ist der bessere Bundespräsident für Deutschland?“

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Liebst du Gott? (11. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Von Gefühlen sprechen wir gerne in der Kirche, vom wohlfühlen und gut fühlen, aber wie Gott sich bei all dem fühlt, vor allem, wie das auf ihn wirkt wenn ich ihn nicht besuche, das scheint irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein.

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Gott ist Herr über Leben und Tod (10. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Obwohl fast zwei Drittel der Einwohner in Deutschland getaufte Christen sind, glauben nach aktuellen Umfragen weniger als 30 Prozent an ein Leben nach dem Tod.

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Der Geist führt uns in die volle Wahrheit (Dreifaltigkeitssonntag - Lesejahr C)

Viele meinen heute, man könnte Gott dann besser verstehen, wenn man die Gebete oder die Messe in angepasster Sprache hält. Sie ist sicherlich eine Erleichterung und auch eine gute Möglichkeit, sie mitzuvollziehen. Aber Gott kennen zu lernen, das bewirkt nicht die Sprache, sondern der Geist, der ihn in unseren Herzen lebendig macht.

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Der Geburstag der Kirche (Pfingsten - Lesejahr C)

Es täte uns Christen gut, gerade in diesen stürmischen Zeiten, wenn wir uns in der Stille, im persönlichen Gebet täglich vor Gott neu fragen würden: „Herr, ist es dein Geist, der mich leitet?“

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Die Einheit der Christen (7. Ostersonntag - Lesejahr C)

Jesus sprach von der Einheit der Christen und nicht von Gleichmacherei, das würde uns zwar äußerlich, aber nicht innerlich auf Dauer zusammenhalten.

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Himmel und Erde verbinden (Christi Himmelfahrt - Lesejahr C)

Wenn die Hostie bei der Wandlung erhoben wird, dann ist Christus in unserer Mitte, auch wenn ich ihn in der Gestalt des Brotes nicht sehe.

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Der Friede Gottes (6. Ostersonntag - Lesejahe C)

Frieden ist sicherlich für uns Menschen zu allererst ein Leben ohne Krieg, keine Frage. Aber ich denke, dass das nur ein Teil des Friedens ist, den wir Menschen uns wünschen und im Leben suchen.

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Von der rechten Gottes- und Nächstenliebe (5. Ostersonntag - Lesejahr C)

 

Wir reden heute gerne von dem guten oder lieben Gott im Himmel, der uns alle lieb hat. Ich bin mir sicher, wenn wir auch nur annähernd wüssten, wie sehr Gott jeden einzelnen von uns liebt, wären wir zu Tränen gerührt.

 

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Weltgebetstag für geistliche Berufe (4. Ostersonntag - Lesejahr C)

Am Guten Hirten Sonntag ist auch der „Weltgebetstag für geistliche Berufe“. Ein geistlicher Beruf, was ist das überhaupt, ist das genau so ein Job wie alle anderen, nur halt in der Kirche?

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Das universale Petrusamt (3. Ostersonntag - Lesejahr C)

Auch heute hat Papst Benedikt keine leichte Aufgabe, in einer gespaltenen und säkularisierten Welt, die an Unterschiedlichkeiten nicht größer sein könnte. Über eine Milliarde Katholiken sind seiner Obhut anvertraut, davon ca. 110.000 Priester und Ordensleute, viele hunderttausende Ordensschwestern, ca. 6500 Bischöfe und unzählige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Thomas fehlte noch das rechte Vertrauen (Barmherzigkeitssonntag - Lesejahr C)

Vertrauen ist der Beginn eine Beziehung zu Gott, einer persönlichen Glaubenserfahrung mit ihm, indem ich ihm die Chance gebe an mir zu wirken.

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Ostern (Lesejahr C)

Die Kirchenkalender der Katholiken, Orthodoxen und Protestanten haben in diesem und im nächsten Jahr den gleichen Ostertermin. So feiern wir dieses Ostern wirklich mit allen Christen gemeinsam als das Fest der Auferstehung des Sohnes unseres Gottes.

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Die Johannespassion (Karfreitag)

Wer sind diese Frauen, die Jesus Christus weinend auf seiner letzten Reise zum Kreuzigungsberg folgen, welche die grausamen Geschehnisse aus nächster Nähe miterleben müssen?

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Das letzte Abendmahl (Gründonnerstag - Lesejahr C)

Am Gründonnerstag wird der Einsetzung zweier Sakramente gedacht: der Eucharistie und des Priestertums.

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Die Lukaspassion (Palmsonntag - Lesejahr C)

Der Palmsonntag bringt uns auf den gesunden Boden der menschlichen Realität zurück. Er führt uns in die Karwoche hinein, in der wir durch das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu auch mit unseren Lebenssituationen konfrontiert werden.

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Jesus und die Ehebrecherin (5. Fastensonntag - Lesejahr C)

Vielleicht müssen gerade wir als Christen wieder ganz neu den Liebesplan Gottes für unser Leben entdecken lernen, um so auch Vorbild im Glauben zu sein, für die, welche in Zukunft das Leben und die Kirche hier bei uns prägen sollen.

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Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (4. Fastensonntag - Laetare - Lesejahr C)

 

Auch wir dürfen die Fastenzeit nutzen, um ganz neu auf Gott zu schauen und unser Leben von ihm her versöhnen zu lassen.

 

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Das Gleichnis vom Feigenbaum (3. Fastensonntag - Lesejahr C)

Jesus nimmt den anschaulichen Vergleich mit dem Feigenbaum, um auf unser christliches Lebensbeispiel hinzuweisen.

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Die Verklärung Jesu (2. Fastensonntag - Lesejahr C)

Welche Hoffnung auf Gott haben wir als Christen, wenn wir nicht an die Auferstehung seines Sohnes und damit an unsere eigene Auferstehung glauben?

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Der Teufel versucht Jesus in der Wüste (1. Fastensonntag - Lesejahr C)

Fasten ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel um frei zu werden für Gott. Dass er mir die Augen öffnen darf, für sein Wirken in meinem Leben.

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Der Aschermittwoch (Fasten und Abstinenztag)

Der Aschermittwoch kann uns helfen, dass wir uns zu Beginn der Fastenzeit besser auf unser geistliches Leben und somit auf Gott besinnen.

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Die Seligpreisungen Jesu (6. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Das Lebensvorbild Jesu, seine Seligpreisungen, die fordernd sind, sollen unser Handlungsmaßstab sein. Nach ihnen wird unser Leben einmal bewertet werden, ja vor Gott gerichtet werden.

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"Menschenfischer" (5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

"Fürchtet euch nicht, habt keine Angst vor seiner Liebe, habt keine Angst vor der Schwäche des Menschen und auch nicht vor seiner Größe!" (Papst Johannes Paull II.)

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Das Hohelied der Liebe bei Paulus (4. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Genügt es uns Christen die zu Herzen gehende Lesung über das "Hohelied der Liebe" zu hören, um sie auch zu verstehen?

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Sind die Evangelien historische Berichte? (3. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

"So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest."

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Das Wunder bei der Hochzeit in Kana (2. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C)

Maria hat einen Blick für die entstandene Not, sie ist aufmerksam für die ganz konkreten Probleme aller Menschen.

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Fest der Taufe des Herrn

Durch die Taufe sind wir zu Söhnen und Töchtern Gottes geworden.

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Fest Erscheinung des Herrn (06.01.)

Mit Gott an der Seite müssen wir nicht auf besondere "Sternstunden" im Leben warten. 

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Hochfest der Gottesmutter Maria (01.01.)

Maria öffnet uns im neuen Jahr die Tür zu ihrem Sohn hin.

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Jahresabschluß Silvester (31.12.)

Wie haben Sie die rund 8760 Stunden im letzten Jahr genutzt?

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